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19.02.2021

Nistkastenbetreuer und Spender Ulrich Karlowski zum Spendenaufruf des NABU

 „Jetzt für den Vogelschutz spenden“

 

Liebe Leute vom NABU, lieber Herr Krüger,

das ist jetzt nicht euer Ernst, für den Erhalt der Bestände unserer Feld- und Wiesenvögel um Spenden zu werben und sich gleichzeitig bei der vogelschreddernden Windkraftindustrie anzubiedern, oder? Schlimm genug, dass der BUND (siehe Enoch zu Guttenberg und andere Aufrechte) vor Jahren diesen verheerenden Weg gegangen ist, nun auch der NABU??? Es ist nicht zu glauben!

Ernsthaft habe ich überlegt, daraufhin meine ehrenamtliche Nistkastensäuberungen in einem kleinen Park hier für die Kreisgruppe München an den Nagel zu hängen. Was nutzt es, Jahr ein, Jahr aus den immer weniger werdenden Singvögeln - auch wenn die letzte Saison überraschend gut war - eine saubere Nistmöglichkeit zu verschaffen, Sommers wie Winters Balkonfütterung mit NABU-Futter durchzuziehen, wenn dann - mal übertrieben gesagt - der gut gebrütete und prächtig ernährte Vogel vom nächstbesten NABU-sanktionierten Windrad geschreddert wird? TOLL!

Letztendlich hat aber (noch) das Herz für die Singvögel über den Zorn über einen einstigen Vogelschutzbund gesiegt. Die Singvögel können ja schließlich nichts dafür. Doch um Spenden braucht ihr ganz sicher nicht mehr zu bitten, das spart dann auch das Versand-CO2!

Einmal mehr bleibt Naturfreunden in Bayern nur - obwohl das nicht wirklich zusammenpasst - die Hoffnung, dass ausgerechnet die CSU mit Markus Söder stark bleibt und bloß nicht weich wird bei der 10H-Regelung. Wer hätte das gedacht? Ausgerechnet die CSU?

Macht nur weiter so, ihr seid auf dem besten Weg zum stummen Frühling, als Vogelschutzbund (früher einmal ...)

 

Mit großer Enttäuschung

Ulrich Karlowski, Dipl.-Biologe

München

 

 

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