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10.11.2023

Keine Freiflächenphotovoltaik auf dem Land! Artensterben stoppen

In Deutschland gibt es ausreichend versiegelte und überbaute Flächen, um dort die benötigten Solaranlagen zu installieren. Eingriffe in eine noch unverbaute Natur beeinträchtigen oder schädigen die Biodiversität und sind deshalb abzulehnen. Leider ist der  dramatische Schwund der Artenvielfalt in der Öffentlichkeit noch nicht genügend angekommen. Wenn durch stetige Eingriffe in die Natur am Ende das Ökosystem zusammenbricht, braucht es da auch keine Klimarettung mehr.

Es drängt sich bei der Freiflächenphotovoltaik auf, dass es nicht um das Klima geht, sondern einfach um ein neues Geschäftsfeld. Schon mit dem Begriff Solarparks wird der Eingriff in Natur und Landschaft verniedlicht. Wer soll da eigentlich parken?

In solchen Solarindustrieanlagen brüten weder Feldlerchen, Wiesenpieper, Braunkehlchen oder Rebhühner, um nur ein paar Arten zu nennen. Jagende Greifvögel wird die Sicht nach Kleinsäugern genommen. Ebenso meiden Fledermäuse nach neusten Erkenntnissen Flächen mit Solaranlagen. Es sind deshalb schwerwiegende Folgen für den Natur- und Artenschutz zu erwarten.

In der Zusammenfassung: Es gibt keinen naturverträglichen Ausbau von Solar und Windkraft auf dem Acker, der „Grünen Wiese“ oder im Wald. Wir müssen das Artensterben stoppen, das ist unsere Lebensversicherung, und nicht weiter beschleunigen.

Arno Werner, Bebra

Ornithologe und Länder- und Fachbeirat der NI In Hessen

Braunkehlchen

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