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18.08.2023

Peter Wohlleben im Interview

„Wir müssen unsere Wälder einfach machen lassen, die kommen von selbst zurück“

 

Roden, Räumen, Pflanzen von nichtheimischen Bäumen wie Douglasien oder Roteiche:
Hier hat der Forst nichts gelernt (Gemeindewald Helferskirchen, nördl. Rheinland-Pfalz)
 

Peter Wohlleben:

„Die staatlichen Förderungen von Forstbetrieben einstellen, die Kiefern, Fichten, Douglasien anpflanzen. Stattdessen heimische Ökosysteme wie Laubwälder aus Buchen, Eichen, Zitterpappeln fördern, die heimische Weißtanne kann man ja dazu mischen.“


„Neben vielem anderen sind Wälder Wasserkreisläufe. Eine ausgewachsene Buche zum Beispiel kann pro Tag 500 Liter Wasser verdunsten. Das Wasser ist über den Bäumen in der Luft, die Wälder holen es sich durch aufsteigende Kohlenwasserstoffe und Bakterien als Kondensationskeime zurück, so regnet es.“

Den Amazonas-Urwald gibt es übrigens nicht, weil es dort viel regnet, es ist genau umkehrt: Es regnet viel, weil es den Wald gibt. Wälder machen also Wasser und kühlen. Im Vergleich zu einer Stadt ist es im Wald 15 Grad kälter. Bei entwaldeten Landschaften verstärkt sich der Austrocknungseffekt, wo Wälder verschwinden, ist es heiß und trocken.“

„In seltenen Ausnahmefällen ist ein Blitz die Ursache, in der Regel regnet es dann aber auch. Der Mensch ist dreifach beteiligt an den Bränden: beim Abholzen der Wälder, wodurch die Landschaft trockener wird und sich aufheizt, das zweite ist der Klimawandel, und beim dritten Mal ist er im Spiel, wenn er die Wälder anzündet. Alle drei Gründe sind vermeidbar.“

Hier das ganze Interview auf focus.de lesen >>>

Mehr Infos:

Ökologische Waldwende Jetzt - neu >>>

Rechtswidrige Forstwirtschaft 2022 >>>

 

 

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