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07.10.2020

Gelungene NI-Exkursion zur Rotwildbrunft im Soonwald

 
Die Exkursionsteilnehmer vor dem Beobachtungsplatz - Foto: Claudia Luber/NI

Am vergangenen Wochenende durften die Teilnehmer der Exkursion „Hirschebrüllen im Soonwald“ das Ausklingen der diesjährigen Brunftzeit des Rotwildes miterleben.

Schon Nachmittags ging es in das Naturschutzgebiet „Glashütter Wiesen“ um sich dort die Brunftplätze des Rotwildes bei Tageslicht anzuschauen. Danach war man gewappnet für den nächtlichen Ausflug. Bei anbrechender Dunkelheit wanderten die Teilnehmer unter der Leitung von Natur- und Landschaftsführer Rainer Wilms so geräuschlos wie möglich zum Beobachtungsplatz. Trotz der bereits ausklingenden Brunftzeit waren noch einige Hirsche zu hören und dank Nachtsichtgerät eines Teilnehmers auch zu sehen. Beeindruckend waren auch die Geräusche eines Hirschkampfes, beim Aufeinanderstoßen der Geweihe zweier Kontrahenten.

Am nächsten Morgen wanderte die kleine Gruppe auf zur Burgruine Koppenstein um vom dortigen Turm den grandiosen Rundblick über den Hunsrück zu genießen. Gegen die Mittagszeit erlebten die Teilnehmer eine Sonderführung durch die Innenräume des „Hauses Simon“ im kleinen Hunsrückdorf Gehlweiler, einer der original Drehorte des preisgekrönten Kinofilms „Die andere Heimat“. Die Lebensweise der Hunsrücker in der Mitte des 19. Jahrhunderts wurde dort sehr anschaulich und originalgetreu dargestellt.  

Am Ende waren sich die Teilnehmer einig, dass es ein rundum schönes und erlebnisreiches Wochenende war. Unser besonderer Dank gilt unserem Mitglied, Natur- und Landschaftsführer, Rainer Wilms, der uns wie immer spannendes naturschutzfachliches Wissen vermittelte und zu den besuchten Orten auch regionale Geschichte vermitteln konnte.

Naturschutzgebiet "Glashütter Wiesen" bei Argenthal im Rhein-Hunsrück-Kreis - Foto: Claudia Luber/NI


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