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07.10.2020

Greifvogel-Exkursion in der Issel-Aue fand große Resonanz

Foto und Text: Hubert Jung, Vorsitzender der NI-Regionalgruppe Wetterau
 
Jüngst trafen sich 20 naturinteressierte Gäste und NI-Mitglieder zu einem zweistündigen
Rundgang durch die Wiesen und Felder rund um Münster. Bei herbstlicher Witterung begrüßte der
Sprecher der NI-Regionalgruppe Wetterau, Hubert Jung, gut gelaunte Teilnehmer und gab ihnen
im Verlaufe der Wanderung faszinierende Einblicke über die Herrscher der Lüfte.
 
Die Greifvögel sind die Königsklasse unter den Vögeln und beeindrucken aufgrund ihrer
phänomenalen Flugmanöver, ihrer raffinierten Jagdtechniken und mit den besten Sinnesleistungen
ausgestattet, uns Menschen. Greifvögel zeichnen sich durch Stärke, Schnelligkeit und Schönheit
aus und einige von ihnen haben als Aasfresser zusätzlich eine wichtige Hygienefunktion in der
Natur.
 
Greifvögel lebten schon lange vor dem ersten Homo Sapiens und sie haben nie ihre Beutetiere
ausgerottet, was man bei der menschlichen Ausbeutung der Natur nicht sagen kann. Die
steigenden Lebensraumverluste aufgrund der intensiven Landbewirtschaftung und sonstiger
negativer Einflüsse, bereiten den Greifvögeln große Probleme. Auch deshalb sind Mäuseplagen
u.a. oft das Ergebnis der Populationsrückgänge bei den Greifvögeln. Besonders
besorgniserregend sind Abnahmen bei den Rotmilanen und den Mäusebussarden.
 
Die Teilnehmer waren sich einig, dass nur eine Umkehr zu mehr naturverträglicher Lebensweise
die Menschen und die Natur miteinander ins Reine bringen kann.

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