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Aktuelles

21.05.2020

Erneuter Erfolg für den Naturschutz und den Umweltverband Naturschutzinitiative e.V. (NI)

Verwaltungsgericht Kassel stoppt Windpark Katzenstirn

 
Foto: Katzenstirn, Ingo Kühl/Naturschutzinitiative (NI) 

Auf der Katzenstirn in Nordhessen wurde durch das Regierungspräsidium Kassel die Errichtung von vier Windenergieanlagen genehmigt. Die Katzenstirn ist Teil des Stölzinger Gebirges. Betroffen von der Industrialisierung dieses Höhenrückens wären neben dem Wespenbussard auch der Rotmilan, Schwarzstörche, Mäusebussard und Waldschnepfen.

Weiterlesen: 21.05.2020 - Erneuter Erfolg für den Naturschutz und die NI 

19.05.2020

Zum zweiten Todestag Enoch zu Guttenbergs:

„Musizieren gegen den Untergang“ – Der Dirigent und Umweltschützer Enoch zu Gutttenberg, ein biografisches Porträt

 

„Er war ein Mensch, der viele Leben und viele Geschichten gelebt hatte“. Dies schreibt Kent Nagano in seinem Vorwort zu Georg Etscheits Biografie über den Dirigenten und Umweltschützer Enoch zu Guttenberg, die zum zweiten Toddestag Guttenbergs (15. Juni 2020) im Mainzer Verlag Schott Music erschienen ist.

Weiterlesen: 19.05.2020 - Zum zweiten Todestag Enoch zu Guttenbergs

18.05.2020 - PRESSEMITTEILUNG

zum Tag der Artenvielfalt am 22.05.2020

Umweltverband Naturschutzinitiative e.V. (NI) fordert:

Artensterben stoppen - 6 Schritte für mehr Artenvielfalt

Foto: Braunkehlchen/Naturschutzinitiative e.V. (NI)
Braunkehlchen und andere Wiesenbrüter befinden sich in Deutschland auf dem Sinkflug. Ihr Bestand ist um bis zu 85 % eingebrochen. Hauptursachen sind zu frühe Mahd, industrielle Landwirtschaft, Verlust an Lebensräumen und Pestizideinsatz.

 

„Gesellschaft und Politik müssen endlich aufwachen. Umfassender Naturschutz muss wieder oberste Priorität haben, damit die Ökosysteme durch menschliche Eingriffe nicht noch weiter aus dem Gleichgewicht geraten“, erklärte Harry Neumann, Bundes- und Landesvorsitzender des Umweltverbandes Naturschutzinitiative e.V. (NI).

Der Erhalt der Arten und funktionierender Ökosysteme sind die zentralen Zukunftsthemen. Die einseitige Ausrichtung auf den ebenfalls wichtigen Klimaschutz verdeckt jedoch die biologische Realität des Artensterbens wie z.B. das Vordringen des Menschen in vormals unberührte Natur, die  intensive Landnutzung, die Zerstörung der Wälder, die Ausbreitung von Monokulturen und der fortschreitende Lebensraumverlust.

Weiterlesen: 18.05.2020 - Tag der Artenvielfalt am 22.05.2020 

12.05.2020

SCHÄTZE DER NATUR

Haareis

Text und Foto: Haareis - Ingo Kühl, NI-Sprecher Schwalm-Eder-Kreis, Hessen

Ein Pilz lässt Eiskristalle wachsen

Im Jahre 1918 beschrieb der Forscher Alfred Wegener in der Zeitschrift „Die Naturwissenschaften“  eine recht merkwürdige Form gefrorenen Wassers, die sogenannte Eiswolle. Knapp 100 Jahre später konnte eine deutsche und Schweizer Gruppe um Diana Hofmann vom Forschungszentrum Jülich den Mechanismus erklären. Eine für Laubbäume typische Pilzart, die Rosagetönte Gallertkruste (Exediopsis effusa) scheidet ein proteinartiges Molekül ab, es wirkt als Kristallisationskeim, an dem sich die feinen Kristalle des Haareises bilden können. Im Gegensatz zu Reif und Rauhreif, bei denen nadelförmige Eiskristalle durch Sublimation unmittelbar aus dem Wasserdampf der Luft entstehen, bildet sich die mähnenartige Eiswolle aus flüssigem Wasser. Rauhreif lässt die Kristalle durch Anlagerung von außen wachsen, während Haareis wie lebendiges Haar von unten aus toten, morschen Laubbaumstücken heraus entsteht. Unter günstigen meteorologischen Bedingungen können auf diese Weise die hauchdünnen „Haare“ aus Eis bis zu einer Länge von zehn Zentimetern wachsen.

 


 

08.05.2020

Baden-Württemberg
Drittes Schlagopfer am Windpark Hilpensberg zeigt Wirkungslosigkeit von Nebenbestimmungen

 
Foto: Hans Schönegg-Joos (Pfullendorf)

Im Rundbrief vom 03.04.2020 berichteten wir von einen am 29.03.2020 erschlagenen Rotmilan am Windpark Hilpensberg (Pfullendorf, BW). Erneut teilt uns nun das NI-Mitglied Margret Laufs-Bures ein weiteres Rotmilan-Schlagopfer vom 26. April 2020 mit. Das wäre nach einem Mäusebussard-Schlagopfer vom März 2019 mindestens das dritte belegte Greifvogel-Schlagopfer.

Weiterlesen: 08.05.2020 - Drittes Schlagopfer am Windpark Hilpensberg 

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