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Aktuelles

03.03.2020

Energiewende auf dem Holzweg

„Island verkauft erneuerbare Energien und «importiert» dreckigen Strom“

 

Islands Energiekonzerne verdienen gut an Wasserkraft und Erdwärme: Sie liefern nicht nur Elektrizität an Haushalte und Industrie, sondern verkaufen die erneuerbare Energie auch als grüne Zertifikate. Doch für jede saubere Energieeinheit, die virtuell ins Ausland geht, steigt in Islands Energiebilanz der Anteil an fossilen Brennstoffen und Kernkraft. Island hat, wovon die meisten Staaten träumen: Energie aus 100% erneuerbaren Quellen. Der Standort auf der Nahtstelle zwischen nordamerikanischer und eurasischer Kontinentalplatte ist Fluch und Segen zugleich: Auf der Insel rumpelt immer wieder der Boden, und es speien die Vulkane, dafür schenkt die Erde Energie und Wärme im Überfluss. Das Gros der Elektrizität stammt aber aus den Wasserkraftwerken entlang der enormen Flüsse.

Doch etwas scheint faul am grünen Image der Atlantikinsel. Eine Statistik der nationalen Energiebehörde macht stutzig. 2018 wurde über die Hälfte der Energie aus fossilen Brennstoffen erzeugt, ein Drittel aus Kernkraft und bloss ein Zehntel aus Wasserkraft und Geothermik. Wie ist dies möglich? Die Insel verfügt weder über Atommeiler oder Kohlegruben noch über ein Stromkabel nach Europa, woher man dreckige Energie importieren könnte.

Weiterlesen: 03.03.2020 - Energiewende auf dem Holzweg

03.03.2020 – PRESSEMITTEILUNG

Internationaler Tag des Artenschutzes am 03.03.2020

Umweltverband Naturschutzinitiative e.V. (NI) fordert:
Artenverlust stoppen! Lebensräume schützen!

Biberweiher als wertvoller Lebensraum - Foto: Harry Neumann/NI

Anlässlich des Internationalen Tages des Artenschutzes fordert der Umweltverband Naturschutzinitiative e.V. (NI) größere Anstrengungen, um den dramatischen Rückgang der Arten zu stoppen.

Nach dem aktuellen Bericht des Weltbiodiversitätsrates zum Artensterben befinden sich
60 % der von der EU geschützten Arten in einem schlechten Erhaltungszustand. Die Arten, denen es ohnehin schon schlecht geht, sind weiterhin auf dem Sinkflug: 34 % geht es schlechter und nur 14 % besser. In Deutschland ist jede dritte Tier- und Pflanzenart in ihrem Bestand bedroht, bei den Wirbeltieren sind es sogar zwei Drittel.

Weiterlesen: 03.03.2020 - Internationaler Tag des Artenschutzes 

26.02.2020

NATURSCHUTZ MAGAZIN

Die neuste Ausgabe 01/2020 jetzt online!

<<< hier online lesen

NATURSCHUTZ MAGAZIN, das Mitgliedermagazin der Naturschutzinitiative e.V. (NI) gibt es in zwei Versionen: ONLINE und PRINT.

Unsere Mitglieder erhalten die Printausgabe automatisch kostenfrei per Post. Das NATURSCHUTZ MAGAZIN erscheint 3-4 mal im Jahr.

Wir geben den Themen, die im derzeitigen „Mainstream“ und in der öffentlichen Berichterstattung durch eine verengte und ideologisch gefärbte „Klimaschutzpolitik“ kaum noch vorkommen, wieder mehr Raum. Wir sind davon überzeugt, dass die Natur einen Wert an sich hat und um ihrer selbst willen schützenswert ist. Dazu gehören auch unsere Landschaften mit ihrer Vielfalt, Eigenart und Schönheit, wie es im Bundesnaturschutzgesetz niedergeschrieben ist. Wir werden nicht tatenlos zusehen, wie die Natur als unsere Lebensgrundlage und zunehmend auch unser Rechtsstaat und die Naturschutzgesetze unter die Räder kommen. Lesen Sie hier profunde Beiträge von namhaften Wissenschaftlern, Biologen und Naturschützern, die bereit sind, Haltung zu zeigen.

 


 

21.02.2020

Bienenfresser im Mittleren Fuldatal

Landkreis Hersfeld Rotenburg 

 

Arno Werner, Länder- & Fachbeirat/ NI Hessen stellt Informationen rund um den Bienenfresser zur Verfügung. Mit schönen Bildern gibt er Einblicke in die Brutgebiete, Paarung und Höhlenbau, Jagdgebiete und die Beute der Bienenfresser und vieles mehr.

Reinschauen lohnt sich, hier geht es zur >>> pdf

 


 

19.02.2020

Wie grün sind eigentlich Grüne?

Aktuelle Beispiele aus den Bundesländern

Lesen Sie jetzt >>>hier<<< aktuelle Beispiele aus den Bundesländern!

 


 

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Windkraftindustrie und Naturschutz sind nicht vereinbar!



 


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Formlos per Email an: wildkatze[at]naturschutz-initiative.de

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Bitte verwenden Sie dazu den Meldebogen – per Email an: rotmilan[at]naturschutz-initiative.de

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Formlos per Email an: rotmilan[at]naturschutz-initiative.de

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                               AK Westerwald
  
 
 
DR. WOLFGANG EPPLE
GANZHEITLICHER NATURSCHUTZ
 
 
 
 


 

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