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Aktuelles

21.08.2018 - PRESSEMITTEILUNG

Natur- und Artenschutz kommt in Hessen unter Schwarz/Grün unter die Räder

Während sich das Gutachterbüro Ecoda mittlerweile von den Handlungen des „Baumklopfers“ im Vogelsberg distanziert hat, wollen die Grünen im Zweckverband Oberhessische Versorgungsbetriebe (ZOV) nach aktuellen Presseinformationen „abwarten“.

Sowohl OVAG-Vorstand Schwarz als auch die Grünen scheinen in Anbetracht der bevorstehenden Landtagswahlen in Hessen nervös zu werden, da immer mehr Menschen den Irrweg dieser sogenannten „Energiewende“ erkennen.

Anstatt Natur, die Biologische Vielfalt und damit auch das Klima zu schützen, führt diese Form der „Energiewende“ nach Ansicht der NATURSCHUTZINITIATIVE e.V. (NI) zu einer Natur- und Landschaftszerstörung größten Ausmaßes.

Diese Auswüchse und der mangelhafte Schutz von streng geschützten Arten und von Landschaften und Erholungsräumen hat in Hessen bundesweit ein erschreckendes Ausmaß angenommen.

Weiterlesen: 21.08.2018 - Natur- und Artenschutz kommt in Hessen... 

13.08.2018 - PRESSEMITTEILUNG

Gutachterbüros und Genehmigungsbehörden haben im Vogelsberg versagt – „Baumklopfer“ in Hessen ist kein Einzelfall!

„Auch wenn sich die  Hessen Energie und die Gutachterfirma Ecoda in der regionalen Presse vordergründig vom „Baumklopfer“ distanzieren, versuchen diese dennoch gleichzeitig, das verbotene Handeln des „Gutachters“ als „Einzelfall“ zu bagatellisieren“, erklärte der bundes- und landesweit tätige Umweltverband NATURSCHUTZINITIATIVE e.V. (NI).

Die NI weist darauf hin, dass es nach dem Bundesnaturschutzgesetz u.a. verboten ist, wild lebende Tiere der streng geschützten Arten und der europäischen Vogelarten während der Fortpflanzungs-, Aufzucht-, Mauser-, Überwinterungs- und Wanderungszeiten erheblich zu stören sowie Fortpflanzungs- oder Ruhestätten der wild lebenden Tiere der besonders geschützten Arten aus der Natur zu entnehmen, zu beschädigen oder zu zerstören.

Dies gilt unabhängig von irgendwelchen Abständen und Vorhaben. Gerade ein - wie behauptet - „erfahrener“ Gutachter sollte wissen, dass ein solches Verhalten nicht haltbar ist und strafbar sein kann. Der besagte Horst befindet sich in einem Abstand von ca. 1050 m zu einer der geplanten Windenergieanlagen und ist damit sehr wohl planungsrelevant, da mindestens im Radius von 3000 Metern eine Raumnutzungsanalyse hätte erstellt werden müssen.

„Es war nicht das Ziel der Handlung, Vögel zu vergrämen“ wird der Biologe Johannes Fritz vom Gutachterbüro Ecoda in der Alsfelder Allgemeine vom 08.08.2018 zitiert.

Welches Ziel verfolgte der „Gutachter“ denn? Diese Antwort bleibt das Büro schuldig. Immerhin wurde der „Baumklopfer“ mehrfach an dem besagten Baum gesehen.

Weiterlesen: 13.08.2018 - Gutachterbüros und Genehmigungsbehörden haben im Vogelsberg...

05.08.2018

„Biene Maja und ihre wilden Schwestern“

SOMMERFEST der NATURSCHUTZINITIATIVE e.V. (NI) zieht über 200 Besucher an

Wissenswertes über die Bienen - greifbar, erlebbar und fühlbar

Fotos: © NI - Impressionen vom NI-Sommerfest
 

Bei bestem Wetter fanden am 05. August über 200 Besucher den Weg in die Pommermühle im rheinhessischen Bechtoltsheim, um sich über unsere kleinen Helfer, die Wildbienen zu informieren. Der liebevoll gestaltete Innenhof war eine lebendige Begegnungsstätte für „Bienen- und Naturbegeisterte“.

Weiterlesen: 05.08.2018 - SOMMERFEST der NI - „Biene Maja und ihre wilden Schwestern“...

25.07.2018

Windkraft Vogelsberg:

"Geheimnisvoller Umweltfrevler gibt seine Identität preis und bedauert sein Tun"

 

Einen Beitrag des Hessischen Rundfunks zum gleichen Thema hören Sie hier:

https://www.hr4.de/programm/podcast/nord-osthessen/windkraft-vogelsberg-geheimnisvoller-umweltfrevler-gibt-seine-identitaet-preis-und-bedauert-sein-tun-1530-h,podcast-episode30312.html

 

Vergrämung im Vogelsbergkreis, Hessen - Baumklopfer stellt sich Polizei

Landkreis Vogelsberg - 25.07.2018 Oberhessische Zeitung

"Der mutmaßliche Baumklopfer im Bastwald bei Brauerschwend hat sich den Behörden gestellt. Es handelt sich um einen 37-Jährigen aus Marburg, bestätigt der Pressesprecher des Polizeipräsidiums Osthessen in Fulda, Christian Stahl.
Gegen den Betroffenen werde jetzt ein Ordnungswidrigkeitsverfahren wegen des Verstoßes gegen § 44 des Bundesnaturschutzgesetzes eingeleitet."

http://www.oberhessische-zeitung.de/lokales/vogelsbergkreis/landkreis/baumklopfer-stellt-sich-polizei_18946418.htm

 

Harry Neumann, Vorsitzender der NATURSCHUTZINITIATIVE e.V. (NI) zu den Vorfällen im Vogelsbergkreis

„Wir gehen davon aus, dass es sich bei diesem „Gutachter“ des Planungsbüros ECODA im Auftrag der zur OVAG gehörenden Hessenenergie nicht um einen Einzelfall handelt.

Es ist hier im Ergebnis davon auszugehen, dass seit einiger Zeit im Vogelsbergkreis gezielt und systematisch daran gearbeitet wird, unter fortgesetztem Verstoß gegen § 44 BNatSchG Horste geschützter Arten zu entfernen und/oder geschützte Arten aus diesen zu vertreiben, um so ein Entgegenstehen des öffentlichen Belanges „Vogelschutz“ gegen die geplanten Windindustrieanlagen zu beseitigen. Dieser Fall, der hinsichtlich der Durchsetzung des Baus von Windindustrieanlagen bei weitem nicht der einzige und kein Ausnahmefall ist, hat dabei allerdings eine ungewöhnliche Dimension erreicht und ist zugleich damit belastet, dass die zuständigen Behörden, denen der Sachverhalt weitgehend bekannt ist, bisher nicht oder nur unzureichend eingeschritten sind.

Wir erarbeiten hierzu gerade eine Dokumentation und werden diese mit weiteren Vorfällen der Öffentlichkeit und der Staatsanwaltschaft bekannt geben."

 


 

25.07.2018

NATURSCHUTZINITIATIVE e.V. (NI):

Landesentwicklungsplan (LEP) NRW ist unzureichend!

Flächenverbrauch senken! Sofortiger Ausbaustopp der Windenergie! Keine Windindustrie im Wald!
Privilegierung abschaffen!

Die Landesregierung in NRW wird mit dem Entwurf des Landesentwicklungsplanes (LEP) ihrer Verantwortung für nachfolgende Generationen nicht gerecht.

Fläche, Landschaft, Natur und Biologische Vielfalt kommen unter die Räder!

 
Die ausführliche Stellungnahme der NI zum Entwurf des LEP NRW lesen Sie hier als PDF.
 

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Unsere Kooperationspartner:

 

 Deutsche Wildtier Stiftung 

 

  

 
                               AK Westerwald
  
 
 
DR. WOLFGANG EPPLE
GANZHEITLICHER NATURSCHUTZ
 
 
 
 


 

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