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Aktuelles

15.10.2019

Beendigung der Überfischung in der EU

Schreiben an Bundesministerin Julia Klöckner

 

Zahlreiche Umwelt- und Verbraucherorganisationen in ganz Europa haben sich am GFP-Reformprozess (Gemeinsame Fischereipolitik) beteiligt und MinisterInnen sowie Mitglieder des Europäischen Parlaments dabei unterstützt, 2013 rechtlich verbindliche Anforderungen für die Beendigung der Überfischung in der EU zu beschließen.

Nun bittet die Naturschutzinitiative e. V. (NI) gemeinschaftlich mit vielen weiteren Organisationen, die europarechtlichen Vorgaben ernst zu nehmen und dafür zu sorgen, dass alle Fischbestände bis spätestens 2020 gemäß dem höchstmöglichen Dauerertrag bewirtschaftet werden.

 

Lesen Sie hier das Schreiben an die Bundesministerin Julia Klöckner >>>

 

 


 

Der Arbeitsplan von Minister Altmeier (BMWI) zur Stärkung der Windenergie vom 07. Oktober 2019:

Ein Anschlag auf Natur, Bürger und Rechtstaat

von Dr. Wolfgang Epple

„Bundeswirtschaftsministerium legt Arbeitsplan zur Stärkung der Windenergie an Land vor“, so die Ankündigung vom 07. Oktober 2019 zu einem regierungsamtlichen Dokument, das es in sich hat: Der „Arbeitsplan“ (1) des CDU-Ministeriums ist Nachgang des „Windkraftgipfels“ vom 05. September 2019. Dieser war schon in seiner Zusammensetzung und eindeutig erklärten Stoßrichtung eine Farce. Dass Unheil für Natur und Landschaft, Gesundheit und Erholungsvorsorge, und für die Rechte der Bürger droht, war vorauszusehen. Die nun vorliegende „Aufgabenliste“ des BMWi für die federführenden Ressorts ist die fast blinde Umsetzung der Wunschliste des Bundesverbandes Windenergie (BWE).

Weiterlesen: 11.10.2019 - Ein Anschlag auf Natur, Bürger und Rechtstaat

11.10.2019

Mehrtägige Exkursion der NI im „Nationalpark Eifel und Hohes Venn“ - Raue Landschaft, weiche Seele

von Sylke Müller-Althauser


Seit fünf Jahren bietet die Naturschutzinitiative e. V. (NI) einmal im Jahr eine mehrtägige Exkursion für ihre Mitglieder an. Für viele der 30 Teilnehmer ist die Teilnahme schon zur Tradition geworden. Man kennt sich, teilt die Liebe und das Wissen zu Wald, Landschaft, Wildtieren und Pflanzen und erfreut sich einmal im Jahr an einer gemeinsamen Erkundungs- und Erlebnistour.


Die Exkursion begann am 29. September mit einer sehr eindrucksvollen Ausstellung „Wildnis(t)räume“ im Nationalparkzentrum am historischen Standort Vogelsang. Ranger führten uns durch die interaktive Erlebnisausstellung. Ein Buchenwald „von der Krone bis zur Wurzel“ gab uns einen Eindruck von der Vielfalt der Arten, von Kreisläufen und Vernetzung. „Natur Natur sein lassen“ zog sich als Kernbotschaft wie ein roter Faden durch die Ausstellung. Wald, Wasser, Wildnis, Nahrungsnetze und Kreisläufe wurden dabei erlebbar dargestellt.

Weiterlesen: 2019-10-11 - Exkursion der NI im „Nationalpark Eifel und Hohes Venn“

BALD IST ES SOWEIT!

DAS NEUE NATURSCHUTZ MAGAZIN KOMMT!

Am 16.10.2019 erscheint das neue NATURSCHUTZ MAGAZIN, das Mitgliedermagazin der Naturschutzinitiative e.V. (NI) in zwei Versionen: ONLINE und PRINT.

Die Kosten für die Online- und Printausgabe sind im Mitgliedsbeitrag bereits enthalten.

Wir werden den Themen, die im derzeitigen „Mainstream“ und in der öffentlichen Berichterstattung durch eine verengte und ideologisch gefärbte „Klimaschutzpolitik“ kaum noch vorkommen, wieder mehr Raum geben. Wir sind davon überzeugt, dass die Natur einen Wert an sich hat und um ihrer selbst willen schützenswert ist. Dazu gehören auch unsere Landschaften mit ihrer Vielfalt, Eigenart und Schönheit, wie es im Bundesnaturschutzgesetz niedergeschrieben ist. Wir werden nicht tatenlos zusehen, wie die Natur als unsere Lebensgrundlage und zunehmend auch unser Rechtsstaat und die Naturschutzgesetze unter die Räder kommen. Freuen Sie sich schon jetzt auf profunde Beiträge von namhaften Wissenschaftlern, Biologen und Naturschützern, die bereit sind, Haltung zu zeigen, z.B. von Prof. Dr. Josef H. Reichholf in seinem Beitrag „Die Wiederauferstehung des Waldsterbens“ oder von Prof. Dr. Niko Paech „Das grüne Dilemma“ ......

 


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01/2024

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AUCH ALS DRUCKVERSION ERHÄLTLICH

Windkraftindustrie und Naturschutz sind nicht vereinbar!



 


Wildkatzen melden!

Bitte melden Sie uns Wildkatzenbeobachtungen und Wildkatzensichtungen:

Formlos per Email an: wildkatze[at]naturschutz-initiative.de

Bitte melden Sie uns auch Totfunde von Wildkatzen:

Verwenden Sie dazu bitte den Meldebogen und senden diesen ausgefüllt per Email an: wildkatze[at]naturschutz-initiative.de


Tote Tiere an Windindustrieanlagen

Bitte melden Sie uns tote Fledermäuse und Vögel (Rotmilan, Schwarzstorch) durch/an/unter Windindustrieanlagen

Bitte verwenden Sie dazu den Meldebogen – per Email an: rotmilan[at]naturschutz-initiative.de

Störung an und Zerstörung von Horsten

Bitte melden Sie uns Störungen an besetzten Horsten durch „Besucher“ und Zerstörungen von Horsten und Horstbäumen

Formlos per Email an: rotmilan[at]naturschutz-initiative.de

Unsere Kooperationspartner:

 

 

 

  

 
                               AK Westerwald
  
 
 
DR. WOLFGANG EPPLE
GANZHEITLICHER NATURSCHUTZ
 
 
 
 


 

Naturschutzinitiative e.V. (NI) - bundesweit anerkannter Verband nach § 3 UmwRG und § 63, 64 BNatSchG