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Aktuelles

11.11.2022

Bundesverfassungsgericht kippt Verbot von Windrädern im Wald

NI: Ein Schlag gegen Ökosysteme und Biodiversität als Lebensgrundlage

„Hauptursache für den Verlust der biologischen Vielfalt ist die Umwandlung von Wäldern und Grünland.“

Die Naturschutzinitiative (NI) hält dieses Urteil für falsch, weil es die Bedeutung der (Wald)Ökosysteme, der Biodiversität und der Lebensräume für die Artenvielfalt völlig außer acht lässt. Es stellt sich hinter die Profitinteressen der Privatwaldbesitzer. Man kann den Eindruck gewinnen, dass es sich um ein politisch motiviertes Urteil handelt. Denn es widerspricht der Bedeutung der Biodiversität für unser Überleben und den Ergebnissen einer aktuellen internationalen Studie unter der Leitung von Universidad Nacional de Córdoba (UNC), Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ), iDiv und Natural History Museum London.

Weiterlesen: 11.11.2022 - Bundesverfassungsgericht kippt Verbot von Windrädern im Wald

11.11.2022

Dipl.-Geographin Claudia Rapp-Lange

Neue Referentin für Presse und Artenschutz

„Wir freuen uns sehr, Dipl.-Geographin Claudia Rapp-Lange als neue Referentin für Presse und Artenschutz der Naturschutzinitiative e.V. (NI) begrüßen zu dürfen“, erklärte Harry Neumann, Vorsitzender der NI.

Als Diplom-Geographin u.a. in den Bereichen der Landesentwicklung/Raumplanung, der städtebaulichen Planung, des Artenschutzes und der Limnologie tätig, sind ihr besonders die Problemfelder durch anthropogene Störungen in Bezug auf den Arten- und Naturschutz bekannt.

"Ich freue mich sehr, als Presse- und Artenschutzreferentin ein Teil des empathischen Teams der Naturschutzinitiative zu sei. Ein wichtiges Anliegen meiner Arbeit wird es sein, den Einsatz der Naturschutzinitiative (NI) für den Erhalt der Natur und die informative, fachliche Aufklärungsarbeit zu unterstützen und die wichtige Pressearbeit verantwortlich zu übernehmen. Mir persönlich liegt insbesondere der Schutz der Wälder am Herzen, denn die Wälder sind unverzichtbar für die Zukunft unseres Planeten“, erklärte Claudia Rapp-Lange.

 


 

11.11.2022

Keine Eilverordnung am EU Parlament vorbei!

FFH-Richtlinie und Vogelschutzrichtlinie der EU werden ausgehebelt

 

Foto:pixabay

Am 09.11.2022 ist von der EU-Kommission eine neue befristete Dringlichkeitsverordnung zur Nutzung erneuerbarer Energiequellen bekannt gegeben worden. Ziel der Verordnung ist es, die Umsetzung des am 18.05.2022 vorgelegten „REPowerEu-Plan“, die neue Zielvorgabe zur Bewältigung der Klimakrise durch Energieeinsparung, Diversifizierung der Energieversorgung und die Beschleunigung des Ausbaus der Erneuerbaren noch mal voranzutreiben.

„Mit dieser Dringlichkeitsverordnung der EU-Kommission sollen offenbar jedoch die eigenen EU-Richtlinien zum Artenschutz ausgehebelt werden. Dieses Vorgehen ist als höchst kritisch zu bewerten und bedarf der rechtlichen Überprüfung. Das dürfen wir nicht hinnehmen“, erklärte Claudia Rapp-Lange, Referentin für Artenschutz der Naturschutzinitiative (NI).

Weiterlesen: 11.11.2022 - Keine Eilverordnung am EU Parlament vorbei!

10.11.2022

Windkraft in Deutschland

Grosse Versprechen, kleine Erträge

 

„Die Auslastung ihrer Windparks hüten die Betreiber wie ein Staatsgeheimnis. Die NZZ hat sie nun selbst berechnet. Die Ergebnisse sind ernüchternd. „Das Ergebnis: Knapp ein Viertel der untersuchten Windräder hat eine Auslastung von weniger als 20%.“

Zum Beispiel beim Windpark Nordschwarzwald. Zehn V90- und vier V80-Rotoren der dänischen Firma Vestas drehen sich dort kilometerweit sichtbar auf knapp 900 Metern Höhe. Die Anlage galt als Leuchtturmprojekt im damals noch CDU-regierten Baden-Württemberg. Eine mittlere Auslastung von 30% versprachen die Projektentwickler damals. Die Realität: Zwischen 2007 und 2010 lag die Auslastung bei insgesamt 17% – das zeigen vertrauliche Daten, die den «Stuttgarter Nachrichten» vorliegen. Auch laut NZZ-Berechnung schneidet die V80 im Zehn-Jahres-Mittel mit 16% katastrophal ab. Selbst die V90 kommt nur auf 21%.“

Weiterlesen: 10.11.2022 - Windkraft in Deutschland - Grosse Versprechen, kleine Erträge

09.11.2022

Umweltforum Osnabrück E.V.

Umsetzung des europäischen Schutzgebietsnetzes „Natura 2000“

Bergmähwiese im Manscheider Bachtal FFH-Gebiet – Foto: Claudia Rapp-Lange

Das europäische Schutzgebietsnetzwerk Natura 2000 dient dem Schutz gefährdeter Tier- und Pflanzenarten sowie dem Erhalt seltener Lebensräume. Es ist grenzüberschreitend und soll die FFH-Gebiete europaweit vernetzen. Die Abkürzung FFH steht für Fauna-Flora-Habitat. In Deutschland gibt es 5206 FFH-Gebiete, europaweit gibt es mehr als 27.000 FFH-Gebiete. Das Natura 2000 Schutzgebietsnetzwerk ist weltweit aus ökologischer und naturschutzfachlicher Sicht von größter Bedeutung.

Weiterlesen: 09.11.2022 - Umweltforum Osnabrück E.V. - „Natura 2000“

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Frühjahrsausgabe 

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Windkraftindustrie und Naturschutz sind nicht vereinbar!



 


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 Deutsche Wildtier Stiftung 

 

  

 
                               AK Westerwald
  
 
 
DR. WOLFGANG EPPLE
GANZHEITLICHER NATURSCHUTZ
 
 
 
 


 

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