Aktuelles
02.02.2024
+++ Aktualisierte Neuauflage +++
Auf vielfachen Wunsch haben wir unsere Publikation "Landschaften und Wälder schützen" aktualisiert neu aufgelegt.
Sie trägt jetzt den Titel "Wissenschaftler fordern: Keine Windenergie im Wald! - Landschaften und Wälder schützen!" und bringt damit die Forderungen der zahlreichen dort zu Wort kommenden Wissenschaftler auf den Punkt: Eine weitere Zerstörung unserer verbliebenen Naturräume durch gigantische Industrieanlagen ist keine Option für eine lebenswerte Zukunft!
Bitte unterstützen Sie unsere Forderungen und verbreiten Sie die frei verfügbare digitale Publikation und/oder bestellen Sie die 64 Seiten starke Broschüre als Papierversion, um diese an Entscheidungsträger und interessierte Bürger zu verteilen. Dafür bitten wir Sie um eine Spende, der Höhe der Bestellmenge angepasst, um die Porto- und Druckkosten zu decken.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung und Ihr Engagement zum Schutz von Landschaften, Wäldern, Wildtieren und Lebensräumen.
Ihre Bestellung senden Sie bitte per Mail an: bestellung[at]naturschutz-initiative.de
02.02.2024
EU-Beschwerde gegen die Bundesrepublik Deutschland
EU-Kommission rührt sich bisher nicht!
Da die Bundesrepublik Deutschland laut des von uns beauftragten Rechtsgutachten „systematisch“ gegen EU-Recht verstößt, hatte die Naturschutzinitiative e.V. (NI) am 15.05.2023 durch den renommierten Umweltrechtler Dr. Rico Faller (Kanzlei Caemmerer Lenz, Karlsruhe) eine EU-Beschwerde bei der EU-Kommission eingereicht.
Obwohl der normale Fortgang einer EU-Beschwerde vorsieht, dass dem Beschwerdeführer nach zwei Monaten erste Ergebnisse der Prüfung übermittelt werden, ist dies bisher nicht geschehen. Bereits Anfang November schrieb die NI daher die EU-Kommission an, um an die noch nicht erfolgte Rückmeldung zu erinnern. Daraufhin geschah nichts – außer einer formellen Lesebestätigung unseres Erinnerungsschreibens. Haben wir etwa in ein großes Wespennest gestochen?
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01.02.2024
Beobachtungstipps zur Winterrast der Vögel in Deutschland
Wenn im Herbst die Kraniche über uns hinweggezogen sind und der Vogelzug so langsam abklingt, ist es dann einsam in unserer Vogelwelt geworden?
Der Naturschutzreferent der NI, Dipl.-Biologe Immo Vollmer, gibt im Folgenden einige aktuelle Beobachtungen aus dem westdeutschen Raum zwischen Bonn, Neuwied und dem Westerwald wieder, die zeigen sollen, dass es auch im Winter vogelkundlich ganz interessant in unserem Land ist.
Weiterlesen: 01.02.2024 - Beobachtungstipps zur Winterrast der Vögel in Deutschland
01.02.2024
Rheinland-Pfalz
Naturschutzinitiative (NI), Naturschutzbund Altenkirchen (NABU) und Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) Altenkirchen:
Lager Stegskopf in das Nationale Naturerbe aufnehmen
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26.01.2024
„Klima-Blindheit“ und „Carbon Tunnel Vision“
„Den beigefügten Artikel von Elisabeth Robson empfehle ich zum Lesen. Link zum Original mit zahlreichen weiterführenden links >>>“:
„Elisabeth Robson bringt die Dinge, die mich umtreiben, und die Gründe, warum die grüne Bundespolitik so unerträglich ist, so gut auf den Punkt, wie ich es noch nie gelesen habe. Und es ist sehr gut verständliches, „barrierefreies“ Englisch. Ich habe es „Klima-Blindheit“ genannt, Christian Schwägerl (Riffreporter) nennt es „CO2-Reduktionismus“, Elisabeth Robson „Carbon Tunnel Vision“.“
Dr. Martin Flade, Ornithologe, Landschaftsökologe, Mitglied und Wissenschaftlicher Beirat der NI
Zwei Kostproben, Google-übersetzt:
„Wir haben gehandelt, wir haben geliefert“, behauptete COP28-Präsident Sultan Al Jaber, als ob der Bau weiterer Industrieanlagen wie Windkraftanlagen und Solarpaneele sowie die Herstellung energieeffizienterer Gebäude und Autos die Integrität der Biosphäre irgendwie wiederherstellen würden; das Wasser, das Land und die Luft reinigen; alle alten Wälder nachwachsen lassen; die Feuchtgebiete entsiegeln; und die 1000-mal schnellere Geschwindigkeit, mit der wir Arten auf der Erde ausrotten, umkehren. Der weltweite Fokus auf den Klimawandel, der durch fast 30 Jahre UNFCCC-Konferenzen gefestigt wurde, hat die Welt für unser wahres Dilemma – nämlich die Überschreitung der ökologischen planetaren Grenzen – blind gemacht, für die der Klimawandel nur eines von vielen Symptomen ist. Organisationen, Regierungen, Unternehmen und die Medien – sie alle reden und reden über den Klimawandel und die vermeintlichen „Lösungen“ erneuerbarer Energien und Energieeffizienz, während sie die anhaltende Zerstörung der Natur im Wesentlichen ignorieren.“
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