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Aktuelles

09.02.2024

Windkraft-Boom in Bayerns Staatswäldern

Zeitenwende und Zeichen für das Ende des Förster-Ethos

Von Dr. rer. nat. Wolfgang Epple

Foto: Dr. W. Epple
 
Zu diesem Vorhaben gibt es einen aktuellen Film auf meinem YouTube-Kanal:

„Kaum ein Windkraftprojekt könnte mehr aussagen über die Zeitenwende in Bayern als das geplante Windkraftindustriegebiet im Altöttinger und Burghauser Forst. Das bayerische Motto: Wenn schon Zerstörung oder Entwertung der Wälder, dann schon richtig. Die Reaktionen auf den Ausgang eines klar die Windkraft ablehnenden Bürgerentscheids im betroffenen Ort Mehring werfen zusätzlich ein erschreckendes Bild auf die Missachtung Betroffener durch Windkraftlobby, Politik und die nicht ausgewogene Berichterstattung in den Medien.“

Weiterlesen: 09.02.2024 - Windkraft-Boom in Bayerns Staatswäldern

08.02.2024

Naturschutz in Deutschland – Quo Vadis?

Von Roland Dilchert

Vor eineinhalb Jahren sagte mir Bundesumweltministerin Lemke bei einer Veranstaltung in Pinneberg persönlich, dass die Energiewende sehr wichtig sei, um das Artensterben aufzuhalten.

Ein zweifellos richtiger Gedanke. Wie sieht es jedoch mit der Umsetzung aus?

Wieviel Geld stellt die Bundesregierung für den Naturschutz in Deutschland zur Verfügung?

Als Schutzgebietsbetreuer eines 360 ha großen FFH-Gebietes warte ich jetzt seit fünf Jahren auf einen 300 m langen Zaun, um eine Wiesenfläche, in der zuverlässig seit Jahrzehnten Wachtelkönige, Wiesenpieper und Feldlerchen brüten, zu schützen. Das Schutzgebiet liegt 9 Kilometer von der Hamburger Stadtgrenze entfernt, entsprechend groß ist der Besucherdruck.

Weiterlesen: 08.02.2024 - Naturschutz in Deutschland – Quo Vadis?

02.02.2024

+++ Aktualisierte Neuauflage +++

<<< Download

Auf vielfachen Wunsch haben wir unsere Publikation "Landschaften und Wälder schützen" aktualisiert neu aufgelegt.

Sie trägt jetzt den Titel "Wissenschaftler fordern: Keine Windenergie im Wald! - Landschaften und Wälder schützen!" und bringt damit die Forderungen der zahlreichen dort zu Wort kommenden Wissenschaftler auf den Punkt: Eine weitere Zerstörung unserer verbliebenen Naturräume durch gigantische Industrieanlagen ist keine Option für eine lebenswerte Zukunft!

Bitte unterstützen Sie unsere Forderungen und verbreiten Sie die frei verfügbare digitale Publikation und/oder bestellen Sie die 64 Seiten starke Broschüre als Papierversion, um diese an Entscheidungsträger und interessierte Bürger zu verteilen. Dafür bitten wir Sie um eine Spende, der Höhe der Bestellmenge angepasst, um die Porto- und Druckkosten zu decken.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung und Ihr Engagement zum Schutz von Landschaften, Wäldern, Wildtieren und Lebensräumen.

Ihre Bestellung senden Sie bitte per Mail an: bestellung[at]naturschutz-initiative.de

 


 

02.02.2024

EU-Beschwerde gegen die Bundesrepublik Deutschland

EU-Kommission rührt sich bisher nicht!

 
Foto: pixabay/Dimitris Vetsikas

Da die Bundesrepublik Deutschland laut des von uns beauftragten Rechtsgutachten „systematisch“ gegen EU-Recht verstößt, hatte die Naturschutzinitiative e.V. (NI) am 15.05.2023 durch den renommierten Umweltrechtler Dr. Rico Faller (Kanzlei Caemmerer Lenz, Karlsruhe) eine EU-Beschwerde bei der EU-Kommission eingereicht.

Obwohl der normale Fortgang einer EU-Beschwerde vorsieht, dass dem Beschwerdeführer nach zwei Monaten erste Ergebnisse der Prüfung übermittelt werden, ist dies bisher nicht geschehen. Bereits Anfang November schrieb die NI daher die EU-Kommission an, um an die noch nicht erfolgte Rückmeldung zu erinnern. Daraufhin geschah nichts – außer einer formellen Lesebestätigung unseres Erinnerungsschreibens. Haben wir etwa in ein großes Wespennest gestochen?

Weiterlesen: 02.02.2024 - Beschwerde: EU-Kommission rührt sich bisher nicht!

01.02.2024

Beobachtungstipps zur Winterrast der Vögel in Deutschland

Weißwangengans (Anser albifrons) am Rand des winterlichen Verbreitungsgebietes, hier am Sieglarer See bei Troisdorf - Foto: Immo Vollmer

Wenn im Herbst die Kraniche über uns hinweggezogen sind und der Vogelzug so langsam abklingt, ist es dann einsam in unserer Vogelwelt geworden?

Der Naturschutzreferent der NI, Dipl.-Biologe Immo Vollmer, gibt im Folgenden einige aktuelle Beobachtungen aus dem westdeutschen Raum zwischen Bonn, Neuwied und dem Westerwald wieder, die zeigen sollen, dass es auch im Winter vogelkundlich ganz interessant in unserem Land ist.

Weiterlesen: 01.02.2024 - Beobachtungstipps zur Winterrast der Vögel in Deutschland

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Frühjahrsausgabe 

01/2024

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AUCH ALS DRUCKVERSION ERHÄLTLICH

Windkraftindustrie und Naturschutz sind nicht vereinbar!



 


Wildkatzen melden!

Bitte melden Sie uns Wildkatzenbeobachtungen und Wildkatzensichtungen:

Formlos per Email an: wildkatze[at]naturschutz-initiative.de

Bitte melden Sie uns auch Totfunde von Wildkatzen:

Verwenden Sie dazu bitte den Meldebogen und senden diesen ausgefüllt per Email an: wildkatze[at]naturschutz-initiative.de


Tote Tiere an Windindustrieanlagen

Bitte melden Sie uns tote Fledermäuse und Vögel (Rotmilan, Schwarzstorch) durch/an/unter Windindustrieanlagen

Bitte verwenden Sie dazu den Meldebogen – per Email an: rotmilan[at]naturschutz-initiative.de

Störung an und Zerstörung von Horsten

Bitte melden Sie uns Störungen an besetzten Horsten durch „Besucher“ und Zerstörungen von Horsten und Horstbäumen

Formlos per Email an: rotmilan[at]naturschutz-initiative.de

Unsere Kooperationspartner:

 

 

 

  

 
                               AK Westerwald
  
 
 
DR. WOLFGANG EPPLE
GANZHEITLICHER NATURSCHUTZ
 
 
 
 


 

Naturschutzinitiative e.V. (NI) - bundesweit anerkannter Verband nach § 3 UmwRG und § 63, 64 BNatSchG