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Aktuelles

17.12.2020

Rheinland-Pfalz

"Stegskopf: Verbände laufen Sturm gegen Windkraftpläne"

Nationales Naturerbe Stegskopf
 
Drehen sich irgendwann doch noch Windräder auf dem Stegskopf? Nachdem vor Jahren die Ausweisung des ehemaligen Truppenübungsplatzes als Nationales Naturerbe allen Überlegungen in diese Richtung den Wind aus den Segeln nahm, hat das Thema seit ein paar Monaten vor allem auf kreispolitischer Ebene neuen Auftrieb bekommen - Tenor: Auch das AK-Land müsse seinen Beitrag zum Klimaschutz und zur Energiewende leisten. Dies jedoch ruft die Umweltverbände auf den Plan. Der BUND wie auch die Naturschutzinitiative (NI) stellen klar: Aus ihrer Sicht ist der Stegskopf für Windkraft damals wie heute tabu."

Lesen Sie hier den gesamten Artikel der Rhein-Zeitung, Ausgabe Altenkirchen v. 17.12.2020 >>>

 

Von der Homepage des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit:

„Was ist das Besondere an den Naturerbe-Flächen?“

„Wie ein Zeitfenster erlauben sie einen Blick in die Landschaft vergangener Jahrhunderte. Diese gilt es, als Orte hoher Arten- und Lebensraumvielfalt, aber auch besonderer landschaftlicher Schönheit und Eigenart zu erhalten.“
(bmu.de)

Ein Landrat und weitere Politiker, die in einem Nationalen Naturerbe Windindustrieanlagen errichten wollen, handeln unverantwortlich gegenüber vergangenen und zukünftigen Generationen. Für Naturschützer ist das nicht mehr tragbar.

Harry Neumann, Vorsitzender der Naturschutzinitiative e.V. (NI)

 

Lesen Sie hier das Statement der Naturschutzinitiative e.V. (NI) zum Nationalen Naturerbe Stegskopf und zum geforderten Naturschutzgebiet >>>

 


 

15.12.2020 - EILMELDUNG

Großer Erfolg für den Natur- und Artenschutz und die Naturschutzinitiative e.V. (NI)

Der ursprünglich vorgesehene § 1 Absatz 5 EEG 2021 (Windenergie liegt im „öffentlichen Interesse“ und dient der „öffentlichen Sicherheit“.) wird gestrichen!

Rotmilan - Foto: Ingo Kühl/NI

Das von der Naturschutzinitiative e.V. (NI) in Auftrag gegebene Gutachten durch Prof. Dr. Gellermann sowie die Anzeigenkampagne der NI „STOPPT DAS EEG“ haben zu diesem Erfolg maßgeblich beigetragen.

Weiterlesen: 15.12.2020 - Großer Erfolg: § 1 Absatz 5 EEG 2021 wird gestrichen! 

09.12.2020

Verabschiedet sich der NABU vom Natur- und Artenschutz?

Foto: Rotmilan Schlagopfer / NI Archiv

Der NABU und Bündnis 90/Die Grünen haben ein gemeinsames Strategiepapier zur Beschleunigung des angeblich „naturverträglichen“ Ausbau der Windenergie vorgestellt: Das Papier ist keine Grundlage für einen „Frieden“ der Windkraftindustrie mit der Natur. Es ist eher der Abschied des einstigen Vogelschutzverbandes vom Natur- und Artenschutz.


Mehrere NABU-Gruppen kritisieren den NABU Bundesverband und seinen Präsidenten Krüger

Mehrere NABU Gruppen aus Deutschland haben die Naturschutzinitiative (NI) über die jüngsten Vorgänge auf Ebene des Bundesverbandes informiert. Es heißt, sie seien über das Handeln ihres Präsidenten „entsetzt“ und lehnen den „Generaldeal“ ihres Bundesverbandes mit B90/Die Grünen ab. Neben dem Vorwurf, dass der NABU seinen originären Auftrag, Vögel und Landschaften zu schützen aufgebe, wird auch kritisiert, dass der Verband seine parteipolitische Unabhängigkeit verlassen habe.

Die NI vertritt einen klaren Standpunkt in Bezug auf Natur- und Landschaftsschutz und agiert politisch völlig unabhängig.

Lesen Sie hier den Kommentar von Dr. Wolfgang Epple, Wissenschaftlicher Beirat der Naturschutzinitiative e.V. (NI) >>>

Mehr Informationen:

www.nabu.de/news/2020/12/29061.html

https://www.wind-energie.de/presse/pressemitteilungen/detail/bwe-begruesst-massnahmenvorschlaege-von-nabu-und-gruenen

 

 

07.12.2020

Nordrhein-Westfalen

Gemeinsame Stellungnahme der Naturschutzinitiative e.V. (NI) und des NABU Kreisverband Euskirchen zur Planung und Errichtung des Windparks Nöthen

Foto: Projektgebiet WEA BAM Nöthen / NI Claudia Rapp-Lange

Im Waldgebiet „Pfaffenbusch“ der Gemeinde Bad Münstereifel zwischen Nöthen und Hohn sollen innerhalb des Waldes 3 Windanlagen auf Kalamitätsflächen errichtet werden. Das Waldgebiet „Pfaffenbusch“ liegt innerhalb des Schwerpunktvorkommens des Rotmilans (Milvus milvus).

Weiterlesen: 07.12.2020 Stellungnahme NI und NABU zur Planung WEA Nöthen

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                               AK Westerwald
  
 
 
DR. WOLFGANG EPPLE
GANZHEITLICHER NATURSCHUTZ
 
 
 
 


 

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