Aktuelles
NATURSCHUTZINITIATIVE e.V. (NI)
Familienwanderung „Auf den Spuren der Wildkatze im Naturpark Rhein-Westerwald“

25 begeisterte Teilnehmer konnte die NATURSCHUTZINITIATIVE e.V. (NI) zur Wildkatzen-Familienwanderung in Zusammenarbeit mit dem Naturpark Rhein-Westerwald im Naturschutzgebiet „Auf der Haardt“ in Altwied begrüßen.
Wildkatzenexpertin Gabriele Neumann brachte den Kindern und ihren Eltern auf spannende und einfühlsame Art und Weise die Biologie, die Lebensweise und die notwendigen Schutzmaßnahmen für die scheuen Waldbewohner näher.
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Prof. Friedrich Bock, Professor für Betriebswirtschaft, wird Mitglied der NATURSCHUTZINITIATIVE e.V. (NI)

Durch die Weiterentwicklung und damit Erneuerung der Windkraftturbinen pro Anlage benötigt man heute keine weiteren Gebietsausweisungen in Deutschland mehr, das heißt, keine weitere Zerstörung unserer Landschaft.
21.08.2018 - PRESSEMITTEILUNG
Natur- und Artenschutz kommt in Hessen unter Schwarz/Grün unter die Räder
Während sich das Gutachterbüro Ecoda mittlerweile von den Handlungen des „Baumklopfers“ im Vogelsberg distanziert hat, wollen die Grünen im Zweckverband Oberhessische Versorgungsbetriebe (ZOV) nach aktuellen Presseinformationen „abwarten“.
Sowohl OVAG-Vorstand Schwarz als auch die Grünen scheinen in Anbetracht der bevorstehenden Landtagswahlen in Hessen nervös zu werden, da immer mehr Menschen den Irrweg dieser sogenannten „Energiewende“ erkennen.
Anstatt Natur, die Biologische Vielfalt und damit auch das Klima zu schützen, führt diese Form der „Energiewende“ nach Ansicht der NATURSCHUTZINITIATIVE e.V. (NI) zu einer Natur- und Landschaftszerstörung größten Ausmaßes.
Diese Auswüchse und der mangelhafte Schutz von streng geschützten Arten und von Landschaften und Erholungsräumen hat in Hessen bundesweit ein erschreckendes Ausmaß angenommen.
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13.08.2018 - PRESSEMITTEILUNG
Gutachterbüros und Genehmigungsbehörden haben im Vogelsberg versagt – „Baumklopfer“ in Hessen ist kein Einzelfall!
„Auch wenn sich die Hessen Energie und die Gutachterfirma Ecoda in der regionalen Presse vordergründig vom „Baumklopfer“ distanzieren, versuchen diese dennoch gleichzeitig, das verbotene Handeln des „Gutachters“ als „Einzelfall“ zu bagatellisieren“, erklärte der bundes- und landesweit tätige Umweltverband NATURSCHUTZINITIATIVE e.V. (NI).
Die NI weist darauf hin, dass es nach dem Bundesnaturschutzgesetz u.a. verboten ist, wild lebende Tiere der streng geschützten Arten und der europäischen Vogelarten während der Fortpflanzungs-, Aufzucht-, Mauser-, Überwinterungs- und Wanderungszeiten erheblich zu stören sowie Fortpflanzungs- oder Ruhestätten der wild lebenden Tiere der besonders geschützten Arten aus der Natur zu entnehmen, zu beschädigen oder zu zerstören.
Dies gilt unabhängig von irgendwelchen Abständen und Vorhaben. Gerade ein - wie behauptet - „erfahrener“ Gutachter sollte wissen, dass ein solches Verhalten nicht haltbar ist und strafbar sein kann. Der besagte Horst befindet sich in einem Abstand von ca. 1050 m zu einer der geplanten Windenergieanlagen und ist damit sehr wohl planungsrelevant, da mindestens im Radius von 3000 Metern eine Raumnutzungsanalyse hätte erstellt werden müssen.
„Es war nicht das Ziel der Handlung, Vögel zu vergrämen“ wird der Biologe Johannes Fritz vom Gutachterbüro Ecoda in der Alsfelder Allgemeine vom 08.08.2018 zitiert.
Welches Ziel verfolgte der „Gutachter“ denn? Diese Antwort bleibt das Büro schuldig. Immerhin wurde der „Baumklopfer“ mehrfach an dem besagten Baum gesehen.
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05.08.2018
„Biene Maja und ihre wilden Schwestern“
SOMMERFEST der NATURSCHUTZINITIATIVE e.V. (NI) zieht über 200 Besucher an
Wissenswertes über die Bienen - greifbar, erlebbar und fühlbar


Bei bestem Wetter fanden am 05. August über 200 Besucher den Weg in die Pommermühle im rheinhessischen Bechtoltsheim, um sich über unsere kleinen Helfer, die Wildbienen zu informieren. Der liebevoll gestaltete Innenhof war eine lebendige Begegnungsstätte für „Bienen- und Naturbegeisterte“.
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