• Naturschutzinitiative e.V.
  • Naturschutzinitiative e.V.
  • Naturschutzinitiative e.V.
  • Naturschutzinitiative e.V.
  • slide9
  • Naturschutzinitiative e.V.
  • Naturschutzinitiative e.V.
  • Naturschutzinitiative e.V.
  • Naturschutzinitiative e.V.
 
 

 

Aktuelles

29.09.2023

Hundertfacher Käfermord im Nationalpark Eifel

Problematischer Abfall im Wald

Foto: Immo Vollmer

Was ist passiert?

Bei einer Wanderung im Nationalpark Eifel fand Immo Vollmer, Dipl.-Biologe und Naturschutzreferent der NI, mitten im Wald eine leere Getränkeflasche randvoll mit hunderten toten schwarzen Käfern, die überwiegend zu den Mistkäfern (Familie Geotrupidae) gehören (s. Foto).

Der vermutliche Tathergang

Eine vergessene oder mutwillig weggeworfene leere Getränkeflasche wurde zu einer tödlichen Falle, denn leider lag diese schräg nach oben, so dass Tiere hereinkriechen konnten aber nicht mehr heraus kamen.

Weiterlesen: 29.06.2023 - Hundertfacher Käfermord im Nationalpark Eifel

22.09.2023

Positionspapier der Deutschen Ornithologen-Gesellschaft e.V. (DOG) zur Freiflächen-Photovoltaik

Vorstellung und Kommentierung der Naturschutzinitiative e.V. (NI)

Der Blick unter die Solarpanele zeigt die Vegetationsarmut – Foto: Dr. Jörg Brauneis/NI

Eine immer weiter fortschreitende und deregulierte Kommerzialisierung der noch verbliebenen freien Landschaft unter dem Vorwand der Energiewende stellt nach Ansicht der Naturschutzinitiative (NI) eine der größten Gefahren für die Biodiversität dar, da das Angebot an Biotopflächen für das Überleben der Artenvielfalt entscheidend ist.

Mit einem Positionspapier weist nun die Deutsche Ornithologen-Gesellschaft (DOG) auf die aktuelle Problematik der Errichtung von Freiflächen-Photovoltaik-Anlagen (PVA) in der offenen Agrarlandschaft aus Sicht des Vogelschutzes hin.

Danach führt die Errichtung von PVA unweigerlich zu einem Verlust an Lebensraumfläche für an Grünland und Ackerflächen gebundene Arten. Insbesondere Bodenbrüter, aber auch rastende Arten wie Limikolen und Wildgänse, zeigen ein vielfach belegtes Meideverhalten gegenüber Vertikalstrukturen in der Landschaft.

Die Naturschutzinitiative e.V. begrüßt diese Positionierung, möchte aber auch auf einige Missverständnisse hinweisen.

Weiterlesen: 22.09.2023 - Positionspapier der Deutschen Ornithologen-Gesellschaft

15.09.2023

Rheinland-Pfalz

Öko-Desaster im Vogelschutzgebiet:

Kaum Vogelbruten am Dreifelder Weiher

Dreifelder Weiher

Anfang Mai hatte die Naturschutzinitiative e.V. (NI) gefordert, das Absenken des Wasserspiegels am Dreifelder Weiher unverzüglich zu stoppen, da der Umweltverband die angeordnete Absenkung durch die Obere Wasserbehörde bei der Struktur- und Genehmigungsdirektion Nord (SGD Nord) in der für die wassergebundenen Vogelarten sensibelsten Zeit völlig unverständlich und überzogen hielt.

„Hochwasserschutz ist selbstverständlich wichtig. Wir konnten aber keine Gefahr für Leib und Leben oder für Sachgüter erkennen. Es hätte völlig ausgereicht, mit dem Absenken bis zum Herbst zu warten oder mildere Vorsichtsmaßnahmen zu wählen“, so Harry Neumann, Vorsitzender der NI.

Weiterlesen: 15.09.2023 - Öko-Desaster im Vogelschutzgebiet am Dreifelder Weiher

15.09.2023

Rheinland-Pfalz

Wie restauriert man historische Werkshallen und erhält die Habitatfunktion für siedlungsfolgende Tiere?

Sanierung des Eisenbahnausbesserungswerkes Betzdorf

Die aktuell im Umbau befindlichen denkmalgeschützten Hallen des Eisenbahnausbesserungswerkes Betzdorf - Foto: Immo Vollmer

Die Naturschutzinitiative (NI) nahm mit ihrem Mitglied Ernst-Gerhard Borowski aus Betzdorf und dem Naturschutzreferenten der NI, Dipl.-Biologe Immo Vollmer, an einer Begehung zur Sanierung des Eisenbahnausbesserungswerkes Betzdorf teil. Wir möchten an dieser Stelle einige grundsätzliche Gedanken zur Sanierung nennen, die uns zu dem interessanten Bauprojekt gekommen sind.

Weiterlesen: 15.09.2023 - Wie restauriert man historische Werkshallen und erhält die Habitatfunktion für...

08.09.2023

Rheinland-Pfalz/Hunsrück

Exkursion in die geheime Welt der Schmetterlinge, Wildbienen und Heuschrecken

Das Tagpfauenauge zählt zu den Edelfaltern

Zahlreiche Naturfreunde folgten der Einladung der Naturschutzinitiative e.V. (NI), vertreten durch NI-Mitglied Pia Euteneuer, zu einer spannenden Wiesenexkursion mit anschließendem Schmetterlingsvortrag in den Hunsrück. Der Biologe Daniel Müller, welcher sich seit seiner frühen Kindheit mit Schmetterlingen befasst, entführte die interessierten Teilnehmer auf eine artenreiche Magerwiese und damit in das Reich der Falter, Wildbienen und Heuschrecken. Dabei wurde auf die teils erstaunliche Lebensweise der einzelnen Arten eingegangen und die Gründe für den rapiden Rückgang der Insekten erläutert. Daniel Müller zeigte an behutsam gefangenen Exemplaren welche für kurze Zeit in ein Beobachtungsglas gesetzt wurden, die Merkmale der wunderschönen Geschöpfe, so dass alle Anwesenden, egal ob Erwachsene oder Kinder, ins Staunen gerieten. Das Motto des Tages war gefunden:

„Man schützt nur, was man liebt – man liebt nur, was man kennt.“ – Konrad Lorenz

Weiterlesen: 08.09.2023 - Exkursion in die geheime Welt der Schmetterlinge...

Abonnieren Sie unseren NATURSCHUTZ-NEWSLETTER

Schreiben Sie uns dazu eine Email mit dem Betreff:

"Newsletter abonnieren" an info[at]naturschutz-initiative.de


Werde jetzt Mitglied und wähle ein Geschenk!


 Aktualisierte Neuauflage


 NATURSCHUTZ MAGAZIN

Frühjahrsausgabe 

01/2024

>>> hier online lesen <<<









AUCH ALS DRUCKVERSION ERHÄLTLICH

Windkraftindustrie und Naturschutz sind nicht vereinbar!



 


Wildkatzen melden!

Bitte melden Sie uns Wildkatzenbeobachtungen und Wildkatzensichtungen:

Formlos per Email an: wildkatze[at]naturschutz-initiative.de

Bitte melden Sie uns auch Totfunde von Wildkatzen:

Verwenden Sie dazu bitte den Meldebogen und senden diesen ausgefüllt per Email an: wildkatze[at]naturschutz-initiative.de


Tote Tiere an Windindustrieanlagen

Bitte melden Sie uns tote Fledermäuse und Vögel (Rotmilan, Schwarzstorch) durch/an/unter Windindustrieanlagen

Bitte verwenden Sie dazu den Meldebogen – per Email an: rotmilan[at]naturschutz-initiative.de

Störung an und Zerstörung von Horsten

Bitte melden Sie uns Störungen an besetzten Horsten durch „Besucher“ und Zerstörungen von Horsten und Horstbäumen

Formlos per Email an: rotmilan[at]naturschutz-initiative.de

Unsere Kooperationspartner:

 

 

 

  

 
                               AK Westerwald
  
 
 
DR. WOLFGANG EPPLE
GANZHEITLICHER NATURSCHUTZ
 
 
 
 


 

Naturschutzinitiative e.V. (NI) - bundesweit anerkannter Verband nach § 3 UmwRG und § 63, 64 BNatSchG