• slide9
  • Naturschutzinitiative e.V.
  • Naturschutzinitiative e.V.
  • Naturschutzinitiative e.V.
  • Naturschutzinitiative e.V.
  • Naturschutzinitiative e.V.
  • Naturschutzinitiative e.V.
  • Naturschutzinitiative e.V.
  • Naturschutzinitiative e.V.
 
 

 

Presse

15.12.2017 - PRESSEMITTEILUNG

NATURSCHUTZINITIATIVE e.V. (NI) verurteilt Verlängerung der Glyphosat-Zulassung: Schäden an Natur, Tier und Mensch werden billigend in Kauf genommen!

Die Entscheidung der Europäischen Kommission, die Zulassung des Pflanzenschutzmittels Glyphosat um weitere fünf Jahre zu verlängern, wird von der NATURSCHUTZINITIATIVE e.V. (NI) scharf verurteilt.

Die Bildung von Resistenzen gegen Glyphosat bei behandelten Ackerwildkräutern sowie Rückstände von Glyphosat in Böden und in Importfutter auf der Basis von genetisch veränderten Soja wurden bereits vielfach wissenschaftlich nachgewiesen. Hinzu kommen die Einstufung von Glyphosat als „wahrscheinlich krebserregend“ durch die internationale Krebsforschungsagentur der Weltgesundheitsorganisation und der immer weiter zunehmende Rückgang der biologischen Artenvielfalt.

Weiterlesen: 15.12.2017 - PM - Glyphosat

05.12.2017 - PRESSEMITTEILUNG

Keine Jagd auf Wölfe! Der Wolf muss auch weiterhin geschützt bleiben! Willkommen Wolf!

Die NATURSCHUTZINITIATIVE e.V. (NI) begrüßt die Aussage der EU-Kommission, dass diese den Schutzstatus des Wolfes Canis lupus beibehalten will und demzufolge die Jagd auf Wölfe verboten bleibt. In weiten Teilen der Europäischen Union ist der Wolf nach wie vor eine gefährdete Tierart, weswegen die Regeln der EU zur Sicherstellung des Schutzes dieser Art gelten und konsequent angewendet werden müssen.

Die Rückkehr des Wolfes nach Deutschland ist eine Bereicherung für die Biodiversität und die Ökosysteme. Zudem übt der Wolf in seinem Lebensraum vielfältigen ökologischen Einfluss aus:

„Als großer Beutegreifer am oberen Ende der Nahrungskette reguliert der Wolf Wildbestände auf natürliche Weise und hält diese gesund, indem er zuerst kranke und schwache Tiere erbeutet. Die Reste der Beute verbleiben, im Gegensatz zu vom Mensch erjagten Tieren, im Lebensraum und dienen dort weiteren Tieren als wichtige Nahrungsquelle. Durch die Anwesenheit von Wölfen wandert das Wild mehr umher und frisst nicht mehr ständig an denselben Orten, was für forst- und landwirtschaftliche Flächen von Vorteil ist“, erklärte Dipl.-Biologin Jasmina Stahmer, Naturschutzreferentin der NATURSCHUTZINITIATIVE e.V. (NI).

Weiterlesen: 05.12.2017 - PM - "Keine Jagd auf Wölfe!"

23.11.2017 - PRESSEMITTEILUNG

NATURSCHUTZINITIATIVE e.V. (NI) lehnt Wohnhausbau „Waldhof am Breitenberg“ im Natura 2000-Gebiet als nicht genehmigungsfähig ab!

Kreisverwaltung Westerwald darf dem Bauantrag nicht stattgeben!

In der Gemeinde Ötzingen plant ein Privatinvestor aus dem Westerwald nach Sanierung der beiden bereits vorhandenen Wohngebäude den zusätzlichen Neubau eines Wohnhauses auf einer Fläche von 22 x 45 Meter auf dem Wiesengrundstück „Waldhof am Breitenberg“ im Außenbereich der Gemeinde. Seit Monaten formiert sich auch in der Bevölkerung Widerstand gegen das überdimensionierte Bauvorhaben.

Die abschließende Entscheidung über die Baugenehmigung der Kreisverwaltung Westerwald steht aktuell noch aus, jedoch erfolgte bereits die rechtlich vorgeschriebene Anhörung zur beabsichtigten Ablehnung des Bauantrags, wie die Pressestelle der Kreisverwaltung lt. Rhein-Zeitung vom 22.11.2017 mitteilte. Die SGD Nord kam als Obere Bauaufsichtsbehörde zu dem Ergebnis, dass der geplante Bau schon aufgrund der zu befürchtenden Erweiterung einer Splittersiedlung im Sinne des § 35 Abs. 3 Satz 1 Nr. 7 BauGB nicht genehmigungsfähig sei. Die Kreisverwaltung wurde aufgefordert, dies bei ihrer Entscheidung zu berücksichtigen.

Weiterlesen: 23.11.2017 - PM - NI lehnt Wohnhausbau "Waldhof am Breitenberg"...

20.11.2017 - PRESSEMITTEILUNG

NATURSCHUTZINITIATIVE e.V. (NI): Scheitern der Jamaika Koalition ist eine Chance, den Schutz und die Förderung der Biologischen Vielfalt wieder stärker in den Fokus zu nehmen!

NI fordert eine Renaissance des Naturschutzes! Naturschutz darf nicht in „Klimaschutz“ umgedeutet werden!

 „Das Scheitern der Jamaika Koalition ist eine Chance, den Schutz und die Förderung der Biologischen Vielfalt sowie den Schutz der Landschaften und Wälder wieder stärker in den Focus zu nehmen!

Die Bedeutung der Biodiversität für das Leben auf der Erde wird durch eine ideologisch motivierte Klimaschutzpolitik immer weiter in den Hintergrund gedrängt.

Naturschutz darf nicht in ‚Klimaschutz‘ umgedeutet werden!

Die NATURSCHUTZINITIAITVE e.V. (NI) fordert daher eine Renaissance des Naturschutzes und einen stärkeren Schutz unser Landschaften, Lebensräume und Wälder vor einer falschen Energiepolitik!“,

erklärte Harry Neumann, Bundesvorsitzender der NI.


17.11.2017 - PRESSEMITTEILUNG

NATURSCHUTZINITIATIVE e.V. (NI) erhält die bundesweite Anerkennung

Der NATURSCHUTZINITIATIVE e.V. (NI) wurde durch das Umweltbundesamt die bundesweite Anerkennung nach § 3 des Umwelt-Rechts-Behelfsgesetzes (UmwRG) erteilt.

Damit erhält die NATURSCHUTZINITIATIVE e.V. (NI) als 100. Verband bundesweit alle Mitwirkungs- und Klagerechte einer staatlich anerkannten Umweltvereinigung.

In der Begründung des Umweltbundesamtes heißt es hierzu (auszugsweise):

„Die NATURSCHUTZINITIATIVE e.V. (NI) „erfüllt alle Voraussetzungen des § 3 Absatz 1 Satz 2 Nummern 1 bis 5 UmwRG. Sie fördert nach ihrer Satzung und ihren tatsächlichen Aktivitäten vorwiegend die Ziele des Umweltschutzes, indem sie sich für den Natur- und Landschaftsschutz sowie den Schutz der menschlichen Gesundheit vor Emissionen einsetzt, sich hierfür mit Fachkenntnissen in Verwaltungsverfahren einbringt und Naturschutzprojekte, beispielsweise zum  Schutz der Europäischen Wildkatze, durchführt.

Zudem informiert sie die Öffentlichkeit durch Pressemitteilungen und fördert durch naturkundliche Veranstaltungen das Umweltbewusstsein der Bevölkerung. Sie bietet die Gewähr für eine sachgerechte Aufgabenerfüllung“ und „verfolgt gemeinnützige Zwecke“.

Weiterlesen: 17.11.2017 - PM - "NATURSCHUTZINITIATIVE e.V. (NI) erhält die bundesweite Anerkennung"

Abonnieren Sie unseren NATURSCHUTZ-NEWSLETTER

Schreiben Sie uns dazu eine Email mit dem Betreff:

"Newsletter abonnieren" an info[at]naturschutz-initiative.de


Werde jetzt Mitglied und wähle ein Geschenk!


 Aktualisierte Neuauflage


 NATURSCHUTZ MAGAZIN

Frühjahrsausgabe 

01/2024

>>> hier online lesen <<<









AUCH ALS DRUCKVERSION ERHÄLTLICH

Windkraftindustrie und Naturschutz sind nicht vereinbar!



 


Wildkatzen melden!

Bitte melden Sie uns Wildkatzenbeobachtungen und Wildkatzensichtungen:

Formlos per Email an: wildkatze[at]naturschutz-initiative.de

Bitte melden Sie uns auch Totfunde von Wildkatzen:

Verwenden Sie dazu bitte den Meldebogen und senden diesen ausgefüllt per Email an: wildkatze[at]naturschutz-initiative.de


Tote Tiere an Windindustrieanlagen

Bitte melden Sie uns tote Fledermäuse und Vögel (Rotmilan, Schwarzstorch) durch/an/unter Windindustrieanlagen

Bitte verwenden Sie dazu den Meldebogen – per Email an: rotmilan[at]naturschutz-initiative.de

Störung an und Zerstörung von Horsten

Bitte melden Sie uns Störungen an besetzten Horsten durch „Besucher“ und Zerstörungen von Horsten und Horstbäumen

Formlos per Email an: rotmilan[at]naturschutz-initiative.de

Unsere Kooperationspartner:

 

 

 

  

 
                               AK Westerwald
  
 
 
DR. WOLFGANG EPPLE
GANZHEITLICHER NATURSCHUTZ
 
 
 
 


 

Naturschutzinitiative e.V. (NI) - bundesweit anerkannter Verband nach § 3 UmwRG und § 63, 64 BNatSchG