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Presse

21.09.2017 - PRESSEMITTEILUNG

Naturschutzinitiative e.V. (NI) fordert von der Landesregierung NRW:

Naturschutz stärken und Wahlversprechen einhalten!
Abstandsregelung 1.500 Meter und Helgoländer Papier müssen eingehalten werden!

Die Absicht der nordrhein-westfälischen Landesregierung, Windräder grundsätzlich aus dem Wald zu verbannen und die Bewohner der ländlichen Regionen zukünftig besser vor dem Lärm und der großflächigen Landschaftszerstörung durch Windkraft zu schützen, wird durch die NI ausdrücklich begrüßt. Der jetzt vorliegende Entwurf des neuen Windkrafterlasses der schwarz–gelben Landesregierung wird dieser Absicht jedoch nicht gerecht.

Dieser würde es weiterhin ermöglichen, dass Windkraftanlagen im Wald gebaut werden dürfen. Zusätzlich würde sogar die bisher geltende Verpflichtung, erst andere Standorte auszuschöpfen, bevor im Wald gebaut werden darf, wegfallen. Dies ist vollkommen inakzeptabel.

Weiterlesen: 21.09.2017 - PM - Windenergieerlass NRW

18.09.2017 - PRESSEMITTEILUNG der IHO und der NI zur PM des BUND, Kreis Bergstraße, vom 14.09.2017

Initiative Hoher Odenwald (IHO) und Naturschutzinitiative e.V. (NI):

BUND im Kreis Bergstraße verharmlost das Konfliktpotenzial für streng geschützte Arten beim Windenergieausbau - Reichlich Belege für Revierzentren und Raumnutzung von Schwarzstörchen und Greifvögel!

In seiner Pressemitteilung drängt der BUND im Kreis Bergstraße darauf, es habe bei der Planung regionaler Windkraftstandorte „keinen einzigen Brutnachweis“ von Schwarzstörchen und anderen EU-geschützten Vogelarten in Tabubereichen gegeben. In dieser Verharmlosung liegt eine große Gefahr für die Beachtung des EU-rechtlichen Habitat- und Artenschutzes im Odenwald. So räumt Herwig Winter zwar ein, die Gutachten „belegen unstrittig eine Reihe von Einzelbeobachtungen“, kommt aber zu falschen Schlussfolgerungen.

Dem ist entgegen zu halten, dass es EU-artenschutzrechtlich bedenklich ist, wenn das ausgeprägte Vorkommen von Schwarzstorch, Rotmilan, Wespenbussard, Uhu und anderen Arten der Vogelschutzrichtlinie überhaupt erst durch die Aktivitäten von neuen Naturschutzvereinen und Bürgerinitiativen belastbar dokumentiert werden muss, wie dies am Stillfüssel, am Kahlberg oder auch am Greiner Eck der Fall ist. Die zahlreichen Dokumentationen dieser windkraftrelevanten Arten durch Augenzeugen haben überdeutlich gezeigt, dass diese Gebiete maßgeblichen Anteil am Aktionsraum dieser Vogelarten haben. 

Weiterlesen: 18.09.2017 - PM - Pressemitteilung der IHO und der NI zur PM BUND, Kreis Bergstraße

12.09.2017 - PRESSEMITTEILUNG

1. Wildkatzensymposium der Naturschutzinitiative e.V. (NI)

im Dreiländereck Hessen, Rheinland-Pfalz, Nordrhein/Westfalen:

Naturschutzinitiative e.V. (NI) fordert mehr Schutz für die europäische Wildkatze und flächendeckendes Totfundmonitoring - Kritik am Umweltministerium Rheinland-Pfalz

Fast 90 Teilnehmer besuchten das 1. Nationale Wildkatzensymposium der Naturschutzinitiative e.V. (NI) im Dreiländereck in Bad Marienberg.

Zu den Teilnehmern gehörten neben zahlreichen Naturschützern auch Vertreter verschiedener Institutionen, wie das Landesamt für Umwelt Rheinland-Pfalz (LfU), das Regierungspräsidium Gießen, das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW (LANUV), Straßenverkehrsbehörden, die Forstverwaltungen und Forstämter aus Rheinland-Pfalz, Hessen und Nordrhein-Westfalen, der Landesjagdverband Rheinland-Pfalz, das Nationalparkamt Hunsrück-Hochwald, Naturschutzbehörden, Vertreter von NABU, GNOR, LNU und POLLICHIA, Planungsbüros, die Stiftung Natur und Umwelt Rheinland-Pfalz sowie das Bundesamt für Naturschutz.

Weiterlesen: 12.09.2017 - PM - NI fordert mehr Schutz für die europ. Wildkatze

11.09.2017 - PRESSEMITTEILUNG

Denkschrift

„Windkraftindustrie und Naturschutz sind nicht vereinbar“

Zu diesem Ergebnis kommt eine von der Naturschutzinitiative e.V. (NI) in Auftrag gegebene wissenschaftliche Untersuchung des renommierten Biologen Dr. rer. nat. Wolfgang Epple.

Die Klimadebatte führt zu einer historischen Umdeutung des Naturschutzgedankens.

Ein industrieller Komplex schickt sich im Zeichen der „Klima- und Weltrettung“ an, flächendeckend genau das zu beeinträchtigen und zu zerstören, was es vorgibt, retten zu wollen. Eine naturfressende Industrie soll die Natur bewahren.

Die in der öffentlichen Debatte, gerade auch in den „Mainstream-Medien“ gepflegte diffuse Gleichsetzung von „Klimaschutz“ und Naturschutz ist dafür verantwortlich, dass der bewahrende Ansatz zur Erhaltung der Natur zur Randnotiz der Weltrettung durch „Klimaschutz“ wurde. Die Klimadebatte hat damit zu einer historischen Umdeutung des Naturschutzgedankens geführt.

Weiterlesen: 11.09.2017 - PM - Denkschrift

08.09.2017 - Gemeinsame PRESSEMITTEILUNG von

Naturschutzinitiative e.V. (NI), NABU Kroppacher Schweiz, GNOR, POLLICHIA

Windenergieanlagen „Roter Kopf“ und „Hartenfelser Kopf" bleiben weiterhin eine Todesfalle für den Rotmilan und andere Arten! Naturschutzverbände fordern Rückbau der Anlagen!

Der Rotmilan gehört in Deutschland zu den überproportional durch Windenergieanlagen gefährdeten Arten. Dies wird durch Ergebnisse der Staatlichen Vogelschutzwarte von Brandenburg verdeutlicht, nach denen Windräder an vorderster Stelle bei den Verlustursachen für den Rotmilan angeführt werden. Mittlerweile ist auch hinreichend bekannt, dass gerade an höheren Windenergieanlagen mit einem Rotor-Boden-Abstand von mehr als 80 m in zunehmendem Maße Rotmilane getötet werden. Gleichermaßen finden sich Schlagopfer bei dieser Art vermehrt in Wäldern. Dies liegt höchstwahrscheinlich darin begründet, dass in jüngster Zeit verstärkt auch Waldgebiete für die Errichtung von Windenergieanlagen geopfert wurden.

In einer Pressemitteilung teilt die Kreisverwaltung Westerwald aktuell mit, dass für den Standort Roter Kopf bei Westerburg im Juni 2017 Untersuchungen zum Rotmilan in Auftrag gegeben wurden. Diese Untersuchungen erfolgten jedoch erst, nachdem die Naturschutzverbände mehrfach auf die getöteten Rotmilane im Westerwald hingewiesen hatten. Der Untersuchungsbeginn war somit viel zu spät, nämlich erst nach dem Fund des dritten Rotmilans (Hartenfelser Kopf) im Westerwald in diesem Jahr. Die Untersuchungen für den Roten Kopf hätten bereits ab April – mit dem Fund des ersten Rotmilans – eingeleitet werden müssen. Dann hätte das Gefahrenpotential für die Art möglicherweise noch rechtzeitig abgewendet werden können. Allerdings wurden zu dem Zeitpunkt weder die Öffentlichkeit noch die Naturschutzverbände über den getöteten Rotmilan, von dem die Kreisverwaltung Kenntnis hatte, informiert. Selbst nach der folgenden Totfundmeldung im Mai im selben Bereich blieben notwendige Maßnahmen aus. Die Kreisverwaltung ließ die Kadaver nicht untersuchen, obwohl diese gemeldet wurden, in einem Fall sogar der Polizei.

Weiterlesen: 08.09.2017 - PM - "Windenergieanlagen „Roter Kopf“ und „Hartenfelser Kopf" bleiben weiterhin eine...

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                               AK Westerwald
  
 
 
DR. WOLFGANG EPPLE
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