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Presse

13.11.2017 -  PRESSEMITTEILUNG

„Jamaika“ muss die Regierungsbildung als neue Chance für den Naturschutz nutzen!

Die Koalitionsparteien müssen den Schutz und die Förderung der Biologischen Vielfalt wieder stärker in den Focus nehmen!

NI fordert eine Renaissance des Naturschutzes! Naturschutz darf nicht in „Klimaschutz“ umgedeutet werden!

Der Schutz der Biologischen Vielfalt, der Erhalt der Lebensräume und Landschaften, der Schutz von Wäldern und Wildtieren muss wieder stärker in den Blick der Politik genommen werden. Der Erhalt und die Verbesserung der Biologischen Vielfalt ist die wichtigste Herausforderung im 21. Jahrhundert.

Für das Zurückgehen und Aussterben von Arten spielt der Klimawandel eine untergeordnete Rolle und kommt nach einer Durchsicht der Roten Listen der IUCN erst an siebter Stelle der Gefährdungsursachen.

„Die Ziele der nationalen Biodiversitätsstrategie werden durch den zügellosen Ausbau der sogenannten „Erneuerbaren Energien“ konterkariert und können nicht mehr erreicht werden. Der Erhalt und die Förderung der Biodiversität ist die wichtigste Herausforderung im 21. Jahrhundert, nicht der sogenannte Klimaschutz. „Klimaschutz“ ist Teil des Naturschutzes und nicht dessen Voraussetzung. Naturschutz darf nicht in „Klimaschutz“ umgedeutet werden“, erklärte Harry Neumann, Bundesvorsitzender der NATURSCHUTZINITIATIVE e.V. (NI).

Weiterlesen: 13.11.2017 - PM - "Regierungsbildung als neue Chance für den Naturschutz"

13.11.2017 - Gemeinsame Pressemitteilung der

NATURSCHUTZINITIATIVE e.V. (NI), GNOR und POLLICHIA e.V.

NATURSCHUTZINITIATIVE e.V. (NI), GNOR, POLLICHIA fordern:

Lager Stegskopf und „Mob-Stützpunkt“ in das Nationale Naturerbe aufnehmen! Kein Ski-Trainingszentrum!

Stegskopf soll Naturschutzgebiet werden!

Die NATURSCHUTZINITIATIVE e.V. (NI), GNOR und POLLICHIA begrüßen die Übernahme der Flächen des ehemaligen Truppenübungsplatzes Daaden/Stegskopf durch die Deutsche Bundestiftung Umwelt (DBU Naturerbe GmbH).

„Wir halten es für sinnvoll, nun auch die bebauten Bereiche (Lager Stegskopf und „Mob-Stützpunkt“ in die Gebietskulisse des Nationalen Naturerbes aufzunehmen und der DBU Naturerbe GmbH zu übertragen“, erklärten Harry Neumann, Landesvorsitzender NATURSCHUTZINITIATIVE e.V. (NI), Prof. Dr. Klaus Fischer, GNOR (AK Westerwald) und Dipl.-Biologe Dr. Jürgen Ott, Präsident der POLLICHIA.

„Dies ist deshalb sehr sinnvoll, weil damit gewährleistet wird, dass es zu keinen Beeinträchtigungen und Konflikten kommen kann, die mit den Schutzzielen des europäischen FFH- und Vogelschutzgebietes und des Nationalen Naturerbes unvereinbar wären“, betonten die Vertreter der drei Verbände.

Weiterlesen: 13.11.2017 - PM - Stegskopf soll Naturschutzgebiet werden!

03.11.2017 - PRESSEMITTEILUNG

Naturschutzinitiative e.V. (NI) unterstützt Notoperation einer angefahrenen europäischen Wildkatze im Kreis Kaiserslautern

NI: Landesregierung muss die Unterstützung von Wildtierauffangstationen erheblich verbessern!

Auf Umwegen kam eine angefahrene europäische Wildkatze in die Wildtierstation Kaiserslautern. Nach der Diagnose von Frakturen in Hüfte und Schulter durch einen Tierarzt erfolgte in der Tierklinik in Gießen eine Notoperation des Tieres, das ansonsten hätte eingeschläfert werden müssen.

Die Kosten für die Operation belaufen sich auf ca. 1.500,00 €. Hinzu kommen noch die Kosten für die Nachbehandlung, die Unterbringung, die genetische Untersuchung und die Auswilderung.

„Diese Summe ist für uns als rein ehrenamtlich arbeitende Wildtierauffangstation, die ohne jegliche finanzielle Unterstützung von offizieller Stelle auskommen muss, nicht  zu schaffen. Umso mehr freuen wir uns über die sofortige Hilfe der Naturschutzinitiative e.V. (NI)“, erklärten Tanja Megner und Karsten Tide von der Wildtierhilfe Kaiserslautern.

Weder die Untere Naturschutzbehörde bei der Kreisverwaltung noch die Obere Naturschutzbehörde bei der SGD Süd, noch das Landesamt für Umwelt sahen sich in der Lage, die Kosten für die Operation dieses Tieres zu übernehmen. Auch der BUND Wildkatzenberater sah keine Möglichkeit, Gelder zur Verfügung zu stellen.

Weiterlesen: 03.11.2017 - PM - NI unterstützt Notoperation...

13.10.2017 - PRESSEMITTEILUNG

Entwurf Windenergieerlass NRW:

Die Landesregierung hält nicht, was sie versprochen hat!

Naturschutzinitiative e.V. (NI) fordert mehr Schutz für Natur, Menschen, Wälder und Landschaft!

Der vorliegende Entwurf zur Änderung des Windenergieerlasses in NRW ist nicht geeignet, um beim Ausbau der Windenergie einen „angemessenen Anwohner-, Natur- und Umweltschutz sicherzustellen“.

Darüber hinaus setzt er bei weitem nicht die angekündigten Koalitionsvereinbarungen um.

„Was Kommunen und Fachbehörden, aber auch Planern als Hilfestellung dienen und für mehr Rechtssicherheit sorgen soll, ist aus Sicht der betroffenen Bürgerinnen und Bürgern sowie des Naturschutzes keine Verbesserung. Der vorliegende Entwurf leistet keinen effektiven Beitrag, die vielfältigen Konflikte durch den Ausbau der Windkraft nachhaltig zu entschärfen. Eher ist er eine Mogelpackung“, kritisieren Harry Neumann, Landesvorsitzender und Dipl.-Biologin Jasmina Stahmer, Naturschutzreferentin der Naturschutzinitiative e.V. (NI).

Weiterlesen: 13.10.2017 - PM - Entwurf Windenergieerlass NRW

09.10.2017 - PRESSEMITTEILUNG

Neubau eines Edeka Marktes in Ransbach-Baumbach: Naturschutzinitiative e.V. (NI) kritisiert unzureichende faunistische Erfassung und fordert weitere Untersuchungen!

Nach Einschätzung der Naturschutzinitiative e.V. (NI) sind die Planungen der Verbandsgemeindeverwaltung Ransbach-Baumbach zur 4. Änderung des Bebauungsplanes „Stadtmitte – Bereich Mitte“ (Neubau Edeka) der Stadt Ransbach-Baumbach artenschutzrechtlich und naturschutzfachlich unzureichend.

„Die NI hält das Ergebnis der artenschutzrechtlichen Bestandsaufnahme, dass ,keine  wertgebenden Tier- oder Pflanzenarten nachgewiesen wurden' und ,auch an den Bestandsgebäuden keine Hinweise auf Vorkommen von Niststätten von Vögeln oder Fledermäusen gefunden' wurden, für sehr fragwürdig, weil die Bestandsaufnahme lediglich an einem Nachmittag Ende September 2016 vorgenommen wurde“, erklärte Dipl.-Biologin Jasmina Stahmer, Naturschutzreferentin der NI.

Mit dieser alleinigen Begehung und deren Zeitpunkt können Vorkommen von artenschutzrechtlich relevanten Arten in keiner Weise hinreichend bewertet werden. Ebenfalls lässt sich ohne gezielte Kontrolle das Vorhandensein möglicher Quartiere an Gebäuden nicht ausschließen. Hierzu sind geeignete Untersuchungen erforderlich.

Weiterlesen: 09.10.2017 - PM - Neubau eines Edeka Marktes in Ransbach-Baumbach

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