Presse
01.02.2021 - PRESSEMITTEILUNG
Hessen
Umweltverband Naturschutzinitiative e.V. (NI):
Wird Rückzahlung von Fördergeldern beim Seilbahnbau am Waldecker Schlossberg fällig?
Auf eine Anfrage des Umweltverbandes Naturschutzinitiative e.V. (NI) hat jetzt das Bundesumweltministerium in einer schriftlichen Stellungnahme reagiert. Die NI wollte u. a. wissen, wie das Ministerium die Genehmigungsfähigkeit des Seilbahnprojekts beurteilt, das bekanntermaßen in einem geschützten Nationalpark-Waldbereich geplant ist, dessen Status mit erheblichen Bundesmitteln gefördert wurde.
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01.02.2021 – PRESSEMITTEILUNG
Nordrhein-Westfalen
Naturschutzinitiative e.V. (NI) legt neue Haselhuhnnachweise vor
NRW soll Schutzmaßnahmen ergreifen
Der Umweltverband Naturschutzinitiative e.V. (NI) hat der Kreisverwaltung Siegen-Wittgenstein und dem LANUV erneut weitere Haselhuhnnachweise vorgelegt, nachdem diese behauptet hatten, dass nach einem zuletzt von der NI vorgelegten Spurnachweis von keinem Haselhuhnvorkommen am Kuhlenberg auszugehen sei. Dipl.-Biologe Immo Vollmer, Naturschutzreferent der NI und Dipl.-Ing. agr. Gerhard Bottenberg, Haselhuhnkenner des Umweltverbandes Naturschutzinitiative e.V. (NI) widersprechen damit der Einschätzung der Fachbehörden, da in den letzten Wochen weitere Nachweise erzielt wurden.
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26.01.2021 - PRESSEMITTEILUNG
Umweltverband Naturschutzinitiative e.V. (NI):
Keine Windindustrieanlagen im Stölzinger Gebirge/Alheimer
VGH Kassel stärkt den Naturschutz bei Windenergieanlagen
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22.01.2021 - PRESSEMITTEILUNG
Wildkatzen und ihre Lebensräume schützen!
Gerade jetzt im Spätwinter beginnt die Paarungszeit der Wildkatzen, die sogenannte Ranzzeit. Die Kater legen weite Strecken auf der Suche nach paarungsbereiten Weibchen zurück. Dabei müssen sie nicht selten auch Straßen überqueren. Darauf weist der Umweltverband Naturschutzinitiative e.V. (NI) hin.
21.01.2021 - PRESSEMITTEILUNG
Umweltverband Naturschutzinitiative e.V. (NI) fordert:
Keine Lizenz zum Töten
Umweltministerin Priska Hinz soll den Windenergieerlass in Hessen zurücknehmen
In Hessen interpretiert eine Verwaltungsanweisung seit Anfang 2021 die Kriterien zur Ermittlung der sogenannten „Zugriffsverbote“ im Spannungsverhältnis Windenergie - Artenschutz neu. Es finden sich dort Vorgaben zum Verbot der Tötung und der Störung von Vögeln und Fledermäusen. Ebenso wird vorgegeben, wie die zuständigen Behörden zukünftig Ausnahmen von diesen Verboten handhaben sollen. „Die vorhandenen Zielkonflikte zwischen Natur- und Artenschutz einerseits und Klimaschutz andererseits werden dabei in einer Art und Weise gelöst, bei der die Tiere die Verlierer sind. Die Rücksichtnahme auf die Rentabilität der Investitionsentscheidung von Anlagenbetreibern darf den Artenschutz nicht verdrängen“, so Harry Neumann, Landesvorsitzender des Umweltverbandes Naturschutzinitiative e.V. (NI). Das aber befürchtet nun der Umweltverband NI.