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Presse

08.06.2020 - PRESSEMITTEILUNG

Skandal um das Erdaushublager in Krombach

Umweltverband Naturschutzinitiative e.V. (NI) übt massive Kritik an der Kreisverwaltung Siegen-Wittgenstein

Der Umweltverband Naturschutzinitiative e.V. (NI) habe leider Recht behalten, lautet das Fazit Ihres Bundes- und Landesvorsitzenden Harry Neumann. Zwei Drittel der in Krombach gelagerten mineralischen Abfälle seien mit grundwassergefährdenden Schadstoffen belastet. Es handele sich entgegen den früheren Behauptungen der Krombacher Brauerei, der Stadt Kreuztal und des Kreises Siegen-Wittgenstein nicht um „reinen unbelasteten“ Bodenaushub. Zum Teil müsse das Material sofort in einer Deponie der Klasse DK I entsorgt werden. Zum Teil sei das Material so belastet, das es im Hinblick auf den Grundwasserschutz nicht offen (ohne Abdeckung) gelagert werden dürfe.  Das hätten die nachträglich durchgeführten Untersuchungen ergeben, die ohne die Aktivitäten der Umweltvereinigung Naturschutzinitiative (NI), die auch gegen die Baugenehmigung Klage erhoben hat, niemals angeordnet worden wären.

Weiterlesen: 08.06.2020 - PM "Skandal um das Erdaushublager in Krombach"

05.06.2020 - EILMELDUNG

VG Aachen:

Windenergieanlagen Dahlem IV dürfen nicht in Betrieb genommen werden

Foto: Rotmilan - Ingo Kühl/NI

Mit Beschluss vom 04.06.2020 untersagte das VG Aachen auf Antrag der Naturschutzinitiative e.V. (NI) die Inbetriebnahme der bereits genehmigten Windenergieanlagen aus artenschutzrechtlichen Gründen.

Die NI wurde hierbei dankenswerter Weise durch die Deutsche Wildtier Stiftung und den NABU Euskirchen unterstützt.

Auszug aus dem Beschluss:

"Es bestehen hinreichende Anhaltspunkte für artenschutzrechtliche Bedenken, weil die Erfüllung von Verbotstatbeständen des § 44 Abs. 1 BNatSchG im Hinblick auf den Rotmilan nicht ausgeschlossen werden kann. Es bestehen substantiierte Anhaltspunkte, die ein signifikant erhöhtes Tötungsrisiko für den Rotmilan möglich erscheinen lassen, dessen Realisierung irreversible Folgen hätte."

Weitere Informationen folgen.

 


 

05.06.2020 - PRESSEMITTEILUNG

Umweltverband Naturschutzinitiative e.V. (NI) lädt
zum 1. Bibersonntag für 2020 ein

NI stellt sechs neue Infotafeln vor!

Foto: Europäischer Biber - Naturschutzinitiative e.V. (NI)

Die beliebten Biber-Sonntage des Umweltverbandes Naturschutzinitiative e.V. (NI) können nun nach der neusten Corona-Verordnung Rheinland-Pfalz, unter Einhaltung der vorgeschriebenen Sicherheitsabstände, fortgesetzt werden. Der nächste Biber-Sonntag findet am Sonntag, dem 14.06.2020 von 11.00 Uhr - 13.00 Uhr statt. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt auf 20 Personen. Eine Anmeldung unter Angabe der vollständigen Kontaktdaten (Vor- u. Zuname, Anschrift, Telefonnummer) ist erforderlich per Email an „anmeldung[at]naturschutz-initiative.de“. Der Treffpunkt für die Exkursion wird den Teilnehmern nach der Anmeldung bekanntgegeben.

Die Exkursion vermittelt den Teilnehmern spannende Eindrücke in die sich entwickelnde und ständig verändernde natürliche Dynamik im Jahreskreislauf des vom Biber geschaffenen Biotops in Freilingen.

Weiterlesen: 05.06.2020 - PM - "Einladung zum 1. Bibersonntag 2020"

21.05.2020 - PRESSEMITTEILUNG

Erneuter Erfolg für den Naturschutz und den Umweltverband Naturschutzinitiative e.V. (NI)

Verwaltungsgericht Kassel stoppt Windpark Katzenstirn

 
Foto: Katzenstirn, Ingo Kühl/Naturschutzinitiative (NI) 

Auf der Katzenstirn in Nordhessen wurde durch das Regierungspräsidium Kassel die Errichtung von vier Windenergieanlagen genehmigt. Die Katzenstirn ist Teil des Stölzinger Gebirges. Betroffen von der Industrialisierung dieses Höhenrückens wären neben dem Wespenbussard auch der Rotmilan, Schwarzstörche, Mäusebussard und Waldschnepfen.

Weiterlesen: 21.05.2020 -PM- Erneuter Erfolg für den Naturschutz und die NI

18.05.2020 - PRESSEMITTEILUNG

zum Tag der Artenvielfalt am 22.05.2020

Umweltverband Naturschutzinitiative e.V. (NI) fordert:

Artensterben stoppen - 6 Schritte für mehr Artenvielfalt

Foto: Braunkehlchen/Naturschutzinitiative e.V. (NI)
Braunkehlchen und andere Wiesenbrüter befinden sich in Deutschland auf dem Sinkflug. Ihr Bestand ist um bis zu 85 % eingebrochen. Hauptursachen sind zu frühe Mahd, industrielle Landwirtschaft, Verlust an Lebensräumen und Pestizideinsatz.

 

„Gesellschaft und Politik müssen endlich aufwachen. Umfassender Naturschutz muss wieder oberste Priorität haben, damit die Ökosysteme durch menschliche Eingriffe nicht noch weiter aus dem Gleichgewicht geraten“, erklärte Harry Neumann, Bundes- und Landesvorsitzender des Umweltverbandes Naturschutzinitiative e.V. (NI).

Der Erhalt der Arten und funktionierender Ökosysteme sind die zentralen Zukunftsthemen. Die einseitige Ausrichtung auf den ebenfalls wichtigen Klimaschutz verdeckt jedoch die biologische Realität des Artensterbens wie z.B. das Vordringen des Menschen in vormals unberührte Natur, die  intensive Landnutzung, die Zerstörung der Wälder, die Ausbreitung von Monokulturen und der fortschreitende Lebensraumverlust.

Weiterlesen: 18.05.2020 - PM - Tag der Artenvielfalt am 22.05.2020

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