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Presse

30.07.2019 - PRESSEMITTEILUNG

Naturschutzinitiative e.V. (NI) fordert:
Natur- und Artenschutz beim Ausbau des Rheinufer-Radweges Engerser Feld, Kreis Neuwied beachten!

Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW), Landesverband Rheinland-Pfalz e.V., schließt sich den Forderungen der Naturschutzinitiative e.V. (NI) an

Radweg Vogelschutzgebiet Engerser Feld - Foto: Günter Hahn/NI

Im Engerser Feld im Kreis Neuwied soll ein Radweg ausgebaut werden. Dieser befindet sich in einem Naturschutzgebiet, einem FFH-Gebiet und in zwei Vogelschutzgebieten. Bereits Ende 2012 hatte die Obere Naturschutzbehörde bei der Struktur- und Genehmigungsdirektion Nord (SGD Nord) eine Befreiung unter Auflagen für den Bau eines Rheinufer-nahen Radwegs erteilt. In Abstimmung mit den damaligen anerkannten Umweltverbänden, zu denen die NI damals noch nicht gehörte, enthält der Befreiungsbescheid Nebenbestimmungen, darunter eine Auflage zum weitgehenden Erhalt der Robinienallee entlang des Radweges. Hier sind u. a. Bauzeitenregelungen, eine Ökologische Bauüberwachung mit Untersuchungen zum Artenschutz und Verschwenkungen der Wegführung zum Schutz von Bäumen vorgesehen.

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25.07.2019 - PRESSEMITTEILUNG

Nordrhein-Westfalen

Kein Industriegebiet im Ischerother Wald!

 
Foto: Archiv Naturschutzinitiative e.V. (NI)
Dipl.-Ing. agr. Gerhard Bottenberg (Mitte), Länder- und Fachbeirat der NI, erläutert den Exkursionsteilnehmern die hohe Wertigkeit des Ischerother Waldes

Im Ischerother Wald im Kreis Siegen-Wittgenstein soll ein Industriegebiet errichtet werden. Der Ischeroth ist nicht nur der höchste Berg im Stadtgebiet von Freudenberg, sondern auch ein strategischer Punkt mit einer phantastischen Aussicht. Der Blick schweift über das Siegerland zum Rothaargebirge, der Kalteiche bis zum Hohen Westerwald. Wald, Wiesen und Felder bilden eine abwechslungsreiche und reizvolle Kulturlandschaft. Mit etwas Glück kann man zur Zeit die schönen und seltenen Schmetterlinge Großer Blauschillerfalter und Großer Eisvogel beobachten.

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22.07.2019 - PRESSEMITTEILUNG

Umweltverband Naturschutzinitiative e.V. (NI):

Klimaschutz ohne Natur- und Artenschutz macht keinen Sinn!

NI fordert mehr Schutz für Greifvögel und Ausbaustopp für die Windenergie!!

Studie: Kernverbreitungsgebiete von Greifvogeln großräumig von Windenergieanlagen freihalten!

Rotmilan mit Beute im Blick - Foto: Ingo Kühl/NI

Der bundesweit anerkannte Umweltverband Naturschutzinitiative e.V. (NI) fordert mehr Schutz für Greifvögel, die durch die Energiewende immer stärker unter die Räder kommen. „Die praktische Umsetzung zeigt gravierende Defizite mit weitreichenden Folgen vor allem für einheimische bedrohte und streng geschützte Arten auf. Dabei sollten Klima- und Naturschutz eigentlich zusammengehören“, erklärte Roland Dilchert, Ornithologe und Länder- und Fachbeirat der Naturschutzinitiative e.V. (NI).

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12.07.2019 - PRESSEMITTEILUNG

Nordrhein-Westfalen

Naturschutzinitiative e.V. (NI) begrüßt Änderungen im Landesentwicklungsplan NRW zur Windenergie

 
Neuer Landesentwicklungsplan NRW: Erholung für die Wälder - Keine Windenergie im Wald

Der nordrhein-westfälische Landtag hat am 12.07.2019 den neuen Landesentwicklungsplan für Nordrhein/Westfalen beschlossen. Demnach fällt die Privilegierung von Windenergieanlagen im Wald weg. Zwischen Wohngebieten und Windenergieanlagen wurde ein pauschaler Abstand von 1.500 Metern festgelegt.

„Wir begrüßen diese Änderungen, da sie einen wichtigen Beitrag zu mehr Natur- und Artenschutz und mehr Klimaschutz in unseren Wäldern leisten“, erklärte Harry Neumann, Landesvorsitzender NRW des anerkannten Umweltverbandes Naturschutzinitiative e.V. (NI).

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11.07.2019 - PRESSEMITTEILUNG

Wurden Bürger, Öffentlichkeit und Verbände bei den Vorgängen um das Lager Stegskopf bewusst in Unkenntnis gelassen?

Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz (GDKE) bewertet das Lager Stegskopf als „Kulturdenkmal“, als „für Rheinland-Pfalz einzigartige bauliche Gesamtanlage“ und als „hochrangiges Zeugnis“ der deutschen Geschichte des 20. Jahrhunderts.

Auch der ehemalige Truppenübungsplatz soll durch die GDKE untersucht und bewertet werden.

Forderung der Naturschutzinitiative e.V. (NI) nach Ausweisung des Lagers Stegskopf als Kulturdenkmal wird damit bestätigt. Investor Revikon und Emmerzhausen sollen ihre Pläne für ein Industriegebiet umgehend aufgeben!

Das förmliche Verfahren zur Unterschutzstellung wurde durch die GDKE bereits eingeleitet. Kreisverwaltung Altenkirchen hatte von der Prüfung durch die GDKE bereits seit Juni 2014 Kenntnis.

Foto Lager Stegskopf: Harry Neumann, Naturschutzinitiative e.V. (NI)

Offensichtlich wurden Bürger und Verbände seit Jahren bezüglich des Lagers Stegskopf hinter das Licht geführt. Seit mindestens 2014 gab es durch die Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz (GDKE) initiierte erste Untersuchungen zum Denkmalwert des Lagers Stegskopf, was der Kreisverwaltung Altenkirchen bekannt war. Zu keinem Zeitpunkt wurden die Öffentlichkeit, die Bürger und die Naturschutzverbände in den sogenannten Bürgerinformationsveranstaltungen hierüber informiert. Mehr noch: Bereits am 03.03.2016 gab es einen gemeinsamen Ortstermin der Generaldirektion Kulturelles Erbe mit der Unteren Denkmalschutzbehörde des Landkreises Altenkirchen.

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