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Presse

13.07.2022

PRESSEMITTEILUNG

Naturschutzinitiative (NI) kritisiert illegale Tötung eines Wisents

 
Symbolbild Wisent - Foto: Pixabay.com

Streng geschützte Tiere sind im Westerwald offensichtlich nicht gerne gesehen. Ein dort umherziehender Wisent wurde bereits vor mehreren Monaten angeschossen. Dieser wurde dann schwer verletzt und völlig entkräftet entdeckt. Es ist erschreckend, dass das Tier offensichtlich aufgrund einer absichtlich herbeigeführten  Schussverletzung letztendlich aus Tierschutzgründen getötet werden musste. „Den Wisent durch einen Schuss zu verletzen und ihn dann seinem Leiden zu überlassen, ist zutiefst unethisch“, erklärte Gabriele Neumann, Projektleiterin Großherbivoren der NI.

Weiterlesen: 2022-07-13 - PM - NI kritisiert illegale Tötung eines Wisents

 

12.07.2022 - PRESSEMITTEILUNG

Naturschutzinitiative (NI) und Naturschutzbund Euskirchen (NABU Euskirchen) kritisieren Störungen und Entwertungen von Rotmilan- und Schwarzstorch-Niststätten während der Brutsaison

Lagerung der Holzernte in weniger als 100m Entfernung einer Niststätte der Rotmilane innerhalb des Naturschutzgebietes Rotbachtal - Foto: Claudia Rapp-Lange

Auch in der Brutsaison 2022 werden im Dahlemer Wald im direkten Umfeld mehrerer Niststätten streng geschützter Vogelarten, wie Schwarzstorch, Schwarzmilan, Kolkrabe und Rotmilan, forstwirtschaftliche Maßnahmen des Gemeindeforstes Dahlem durchgeführt. Die Maßnahmen seien z.T. sogar in einer Entfernung von weniger als 100m erfolgt und damit in einer äußerst kritischen Distanz zur Niststätte der störungsempfindlichen Vogelarten. Während der Zeit von Anfang Mai bis Ende Juni soll der Gemeindeforst Dahlem die Maßnahme während der Brutsaison ohne Rücksicht auf die seltenen Vögel umgesetzt und damit eine mögliche Aufgabe der Bruten wissentlich in Kauf genommen haben.

Weiterlesen: 12.07.2022 - PM - Dahlemer Wald: Störungen in der Brutsaison

   

04.07.2022 – PRESSEMITTEILUNG

Naturschutzinitiative (NI), Naturschutzbund (NABU)

und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN lehnen den Ausbau der B 49 ab

 
 
Die B 49 zerschneidet die Montabaurer Höhe, FFH-Gebiet und Naturpark. Das Foto zeigt den Endpunkt des ersten Bauabschnittes von Neuhäusel bis zum Hillscheider Stock.

„Naturschutzinitiative e.V. (NI), Naturschutzbund (NABU) Montabaur und Umgebung und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN lehnen den dreispurigen Ausbau der B 49 zwischen Montabaur und Neuhäusel ab“, erklärten gemeinschaftlich Wildkatzenexpertin Gabriele Neumann und Dipl.-Biologe Immo Vollmer (beide NI), Roger Best, NABU-Vorsitzender Montabaur und Umgebung, und Sprecherin der KAG Verkehr von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Westerwaldkreis, Dr. Ine Schmale.

Weiterlesen: 04.07.2022 - PM - NI, NABU u. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN lehnen Ausbau der B 49 ab

01.07.2022 - PRESSEMITTEILUNG

Mit der Naturschutzinitiative (NI) einen wilden Naturgarten erleben

 
 Naturgarten der Naturschutzinitiative
 
Zum „Sommeranfang im NI-Naturgarten“ konnte die Naturschutzinitiative e.V. (NI) 20 interessierte und wissbegierige Teilnehmer in ihrem Naturgarten begrüßen. In einer erlebnisreichen Gartenführung zeigten die beiden Gartenliebhaberinnen Gabriele Neumann und Claudia Luber den Teilnehmern beispielhaft vier wichtige Aspekte des Naturgartens auf:

Weiterlesen: 01.07.2022 - PM - Mit der NI einen wilden Naturgarten erleben

01.07.2022 - PRESSEMITTEILUNG

Der Natur- und Artenschutz darf nicht für die Windenergie geopfert werden!

Änderungen im Bundesnaturschutzgesetz sind unverantwortlich

NI reicht Stellungnahme im Umweltausschuss des Bundestages ein

Rotmilan
 
Stellungnahme der NI an die Mitglieder des Ausschusses für Umwelt, Naturschutz,
nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz 

30.06.2022

Öffentliche Anhörung am 04.07.2022

Stellungnahme zum Entwurf eines Vierten Gesetzes zur Änderung des Bundesnaturschutzgesetzes vom 21.06.2022 (Drucksache 20/2354)

Sehr geehrte Mitglieder des o.a. Ausschusses,
sehr geehrte Frau Ministerin Lemke,

im Vorfeld der öffentlichen Anhörung am kommenden Montag, dem 04.07.2022, hält die Naturschutzinitiative e. V. (NI) es für dringend geboten, Sie als Mitglieder des Ausschusses über die gravierenden Bedenken in Kenntnis zu setzen, die aus Sicht des Natur- und Artenschutzes gegen die geplanten Änderungen des Bundesnaturschutzgesetzes bestehen.

Weiterlesen: 01.07.2022 - PM - Änderungen im Bundesnaturschutzgesetz sind unverantwortlich 

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